Ein gewaltiger Staudamm, irgendwo in der Sowjetunion. Ein Mann befestigt am Kamm des Dammes ein Bungee-Seil an der Brüstung, besteigt das Geländer, wagt den 750-Fuß-Sprung in die Tiefe. Ohne auszupendeln, schießt er kurz über dem Boden eine Harpune in den Fels, um sich abseilen zu können.
Wenig später trifft 007 (Pierce Brosnan) in einer unter dem Damm gelegenen geheimen Militäranlage der Roten Armee auf 006 alias Alec Trevelyan (Sean Bean). Die beiden britischen Secret Service-Agenten haben die Order, die Anlage zu sprengen. Kaum sind die Zünder an hochexplosiven Tanks angebracht, stürmt die Wachtruppe unter dem Kommando von Oberst Ourumov (Gottfried John) die Halle.
Es gelingt den Sowjets, 006 zu fassen. Ourumov fackelt nicht lange und richtet den Agenten hin. 007 gelingt es dennoch nicht nur die Erfüllung des Jobs, sondern auch die Flucht.
Einige Jahre später in Monte Carlo. Bond lässt sich auf den kurvenreichen Bergstraßen der Cote d' Azur auf ein Wettrennen mit einem flotten Sportwagen und einer noch rasanteren Fahrerin ein. Er verliert, doch er trifft die schöne Xenia Onatopp (Famke Janssen) am Abend im Spielcasino wieder.
Fasziniert verfolgt er die rassige Russin, die sich mit einem General auf eine im Hafen liegende Yacht absetzt. London hat wenig später Auskünfte über Xenia parat. Sie ist eine ehemalige Kampfpilotin der Roten Armee und hat Verbindungen zur russischen Mafia.
Bond scheint auf eine heiße Spur gestoßen zu sein: Als er am nächsten Morgen Xenias Yacht besucht, findet er dort die Leiches eines Generals, der bereits vermisst wird. Denn wenige Meter von der Yacht entfernt, findet auf einer der supermodernen neuen Fregatten der französischen Marine eine folgenschwere Vorführung statt.Die NATO stellt den ersten „Tiger" vor, einen gemeinsam entwickelten Hubschrauber der wie der Stealth Bomber der US-Luftwaffe, unsichtbar für jedes feindliche Radargerät.
Einige Zeit später landet der "Tiger" auf dem verschneiten Vorfeld der Computer-Leitstelle der russischen Weltraumwaffen-Forschung. General Ourumov betritt die Kommando-Zentrale, legitimiert sich und fordert die Auslieferung von „Goldeneye", dem „Schlüssel" zu einem Waffen-System ganz besonderer Art.
Zwei Satelliten im Orbit sind mit einer Top Secret-Waffenentwicklung ausgerüstet. Werden deren elektromagnetische Strahlen auf einen Punkt der Erde gerichtet und abgeschossen, erstirbt dort jedwedes Leben.
Ourumov erhält „Goldeneye", aktiviert das Computer-Programm damit und gibt die Ziel-Koordinaten ein: die eigene Kommando-Zentrale. Fassungslos werden die Programmierer Boris Grishenko (Alan Cumming) und Natalya Simonova (Izabella Scorupco) Zeugen dieses vermeintlich selbstmörderischen Aktes. Xenia erschießt die Besatzung der Zentrale und besteigt mit dem General wieder den „Tiger". Was folgt, ist ein Inferno, dem Natalya nur mit Mühe entkommt.
Im Hauptquartier des Secret Service in London ist „M" (Judi Dench) erst seit kurzem im Amt. Bond und andere wichtige Berater, verfolgen die Katastrophe im Norden Rußlands via Satelliten-Bilder. Einen Reim darauf kann sich niemand machen, doch immerhin bemerkt man, dass jemand die Vernichtungsaktion überlebt hat. „M" und ihre Experten sehen sich bestätigt, dass das bislang nur als Phantom eingestufte „Goldeneye"-Programm tatsächlich existiert. Bond erhält daraufhin den Auftrag, „Goldeneye" zu finden.
Am Flughafen von St.Petersburg wird Bond von dem CIA-Agenten Jack Wade (Joe Don Baker) in Empfang genommen. Der CIA soll dem Secret Service zuarbeiten. Bond kontaktet Valentin Zukovsky (Robbie Coltrane), einen ehemaligen KGB-Agenten und jetzigen Waffenhändler, dem er früher mehrmals gegenüberstand. Einst hatte er den Auftrag, ihn zu liquidieren, verletzte ihn stattdessen nur am Bein. Jetzt erhofft er sich aufgrund des nicht ausgeführten Tötungs-Auftrages eine Revanche.
Bond erfährt von Zukovsky von der Existenz der Janus-Gruppe und von den Beziehungen Ourumovs zu dieser Organisation und deren finsteren Pläne. Ein Schrottplatz nahe St. Petersburg soll ein Unterschlupf von Janus sein.
Als Bond zu nachtschlafender Zeit dort eindringt, erwartet ihn die größte Überraschung seines Lebens: Er steht plötzlich dem längst totgeglaubten Kollegen 006 gegenüber. Alec Trevelyan, der Bonds Freund war, hat die damalige Hinrichtung unterhalb des Staudammes nicht nur überlebt, sondern er hat die ganze Vorstellung nur inszeniert, um untertauchen und Janus gründen zu können.
Bond legt auf den Ex-Freund an, doch der ist schneller. 007 wird durch einen Schuss lahmgelegt. Als er wieder aufwacht, sitzt er gefesselt auf dem Pilotensitz des „Tigers", hinter sich und ebenfalls gefesselt Natalya Simonova, die von Ourumov aufgespürt und als lästige Zeugin nun in einem Aufwasch mit Bond beseitigt werden soll. In letzter Sekunde gelingt den beiden die Flucht aus dem mit einer Zeitbombe scharf gemachten Helikopter. Kaum haben sie sich befreit, sehen sie sich aber von einer Einheit der russischen Armee umstellt und festgesetzt.
Ourumov stürmt den Verhör-Raum, zieht den Revolver, erschießt den Minister, entführt Natalya und flüchtet mit einem Wagen. Bond nimmt daraufhin die Verfolgung in einem Panzer quer durch die belebte Innenstadt von St. Petersburg auf.
Doch sein Einsatz bleibt ohne Erfolg. Ourumov, Trevelyan und Xenia Onatopp entkommen in einem gepanzerten Spezialzug. Bond versucht ihn mit seinem Panzer in einem Tunnel zu bremsen, was zwar gelingt, Bond aber wieder in die Gewalt Trevelyans bringt…
Hatten sich die vorherigen 16 Bond-Filme noch an den Titeln von lan Flemings Romanen und Kurzgeschichten orientiert, so ist „GOLDENEYE“ eine Hommage an den Mann, der den legendärsten Secret Service-Agenten der Welt erfand. „GOLDENEYE“ ist der Name von Flemings Haus auf Jamaica, in dem er die ersten Bond-Geschichten im Jahr 1952 zu schreiben begann.
In den sechs Jahren, die seit „LIZENZ ZUM TÖTEN“ vergangen waren, hatte sich die Welt gründlich verändert. Gleichwohl waren sich die Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli einig darüber, dass sich Bonds Popularität ungebrochen gehalten hatte. So gingen sie nach Beendigung der Streitigkeiten zwischen MGM und Albert R. Broccoli frisch ans Werk.
Die Regie übertrugen die beiden Produzenten dem Neuseeländer MARTIN CAMPBELL, der gerade den Action-Film „FLUCHT AUS ABSOLOM“ inszeniert hatte. Campbell ergriff die Gelegenheit gerne, war sich dabei aber immer bewusst, welches Erbe er zu tragen hatte. Die freilich wichtigste Entscheidung musste aber erst noch getroffen werden: Wer würde der neue James Bond sein?
Zwar sollte Timothy Dalton nach „LIZENZ ZUM TÖTEN“ auch noch in einem dritten Bond-Film mitspielen, doch die Fusion von MGM/United Artists mit Pathe im Herbst 1990 sowie daraus resultierende innere Streitigkeiten sowie Streitigkeiten zwischen MGM und Albert R. Broccoli verhinderten weitere Planungen hatten zu der längsten Bond-Pause in der Geschichte der Filmserie geführt. So hatte Dalton 1994 keine Lust mehr in einem weiteren Bond-Film mitzuspielen und warf schließlich das Handtuch.
Das war wiederum die Chance für den Schauspieler PIERCE BROSNAN, der nach Verhandlungen mit Barbara Broccoli und Michael G. Wilson schließlich die Rolle des James Bond erhielt.
"Ich habe mich bemüht, die Rolle so wahrhaftig wie möglich zu spielen und ihr dabei auch ein Maß an Humor wie Gefahr zu geben. Auch eine Antwort auf die Frage, ob mein Bond anders als die anderen ist, ist nicht zu beantworten. Ich habe nie darüber nachgedacht und bin mir auch sicher, dass ich auch gar nicht anders sein muss. Wichtig ist nur, dass ich dem entspreche, was lan Fleming geschrieben hat." (1)
„Bond trat 1986 schon einmal in mein Leben und verschwand dann aber auch wieder daraus. Ich habe danach nicht mehr darüber nachgedacht, ob diese Chance noch einmal kommen würde - doch sie kam. Und ich glaube, wenn etwas zweimal im Leben passiert, hat es auch eine besondere Bedeutung. Allemal ist das ein Part, den man nicht leichtfertig übernimmt. Da gibt es immerhin ein Publikum, das seit 33 Jahren seinen Bond kennt. Man übernimmt eine große Verantwortung." (2)
Danach ging die Besetzung der anderen Rollen im Film vonstatten. Nach ihrer Hauptrolle in „LORD OF ILLUSIONS“ wurde FAMKE JANSSEN für den Bond-Film verpflichtet, die darin die verführerische aber tödliche Xenia Onatopp verkörpert.
„Ich war begeistert. Xenia verschaffte mir die Möglichkeit, einmal so zu sein, wie ich mir das manchmal schon gewünscht habe, ohne dass ich damit allerdings durchgekommen wäre. Xenia ist eine Killerin, die das Leben liebt." (3)
IZABELLA SCORUPCO erhielt den Part der Natalya Simonova, einer russischen Computer-Programmiererin, die eine anfänglich nicht gerade harmonische Allianz mit Bond eingehen muss. Izabella wurde im Zuge eines internationalen Castings für die Rolle in Schweden entdeckt.
„Ich liebe die Rolle der Natalya. Sie ist stark und tapfer und sie hat weit mehr Energie als ich je hatte. Sie ist immer auf dem Sprung und auf der Flucht. es macht mir nichts aus, wenn man mich als Bond-Girl tituliert. Ich nehme es als Kompliment.
„Ich habe die Bond-Filme schon immer bewundert, so dass ich wahrscheinlich auch die kleinste Rolle angenommen hätte. Dass ich nun Teil dieser Legende bin, ist schlicht fantastisch." (4)
Bonds großer Gegenspieler in „GOLDENEYE“ ist der Schauspieler SEAN BEAN, der den Alec Trevelyan mimt.
„Wenn wir Alec zum ersten Mal sehen, ist er ein Freund und Weggfährte Bonds. Er ist ein top-ausgebildeter Secret Service-Agent, der es mit Verstand und messerscharfen Reaktionen zur Spitze gebracht hat. Die beiden sind eine gute Paarung; jeder weiß vom anderen und dessen Professionalität, weiß, daß der andere auch ein gnadenloser Killer sein kann. Die abschließende Konfrontation der beiden ist mithin ein absolutes Spektakel." (5)
In „DER HAUCH DES TODES“ verkörperte JOE DON BAKER bereits den Bösewicht, in „GOLDENEYE“ spielt er nun den CIA-Mann Jack Wade, der Bond bei dessen Aktionen behilflich ist. Die Kombination Brosnan-Baker bietet zudem einen vergnüglich-komödiantischen Kontrast.
"Klar, ich war überrascht, als man mir die Rolle anbot. Ich bin sicher der einzige Schauspieler, der in zwei verschiedenen Bond-Filmen zwei grundverschiedene Rollen spielte. Aber ich bin schon lange mit Barbara Broccoli und Michael Wilson befreundet, auch mit Regisseur Martin Campbell verbindet mich Freundschaft. Ich habe mit ihm schon dreimal gearbeitet. Ich mag ihn - und er mag mich.
Wenn Jack Wade eine Stammrolle in künftigen Bond-Filmen erhalten sollte, wäre mir das recht - solange jedenfalls, wie die Rolle so interessant wie beim ersten Mal bleibt. Ich habe nun schon beides gespielt - den Helden wie den Bösewicht, wobei es schwerfällt, zu sagen, was mir mehr gefällt. Es hängt halt vom Charakter ab.
Viele Helden sind langweilig, Bösewichte hingegen kann man interessanter, vielschichtiger gestalten. Wenn man aber einen good guy wie Jack Wade darstellt, ist auch das eine aufregende Sache, denn dieser Bursche hat so viele Schattierungen... " (6)
In Gestalt der Gestalt der Schauspielerin JUDI DENCH wir "M" in „GOLDENEYE“ erstmals von einer Frau verkörpert.
„Ich habe mich über dieses Rollenangebot sehr gefreut. Seit Jahren schon bin ich ein großer Bond-Fan und Bernard Lee, der den „M" früher spielte, war einer meiner engsten Freunde." (7)
Nachdem sich die Pinewood Studios für den James Bond-Film „GOLDENEYE“ diesmal leider aus räumlichen Gründen für ungeeignet erwiesen, ging die Suche nach Alternativen los. Auf dem europäischen Festland, in Kanada und den USA hielten die Produzenten Ausschau, bevor sie sich dann doch für England entschieden.
Delta Doric, die Baufirma, die schon Jahre zuvor die nach einem Brand vernichtete 007-Halle auf dem Pinewood-Gelände in Rekordzeit wieder errichtet hatte, übernahm auch den Ausbau in Leavesden. Innerhalb von fünf Monaten dort Europas neuestes Filmstudio mit über 110.000 Quadratmetern Innenraum, Platz genug, um die gesamten Pinewood-Studios darin unterzubringen. Fünf Ton-Bühnen wurden errichtet. Drumherum wurden die verschiedensten Werkstätten, Special Effects-Bühnen, Garderoben, Büros usw. installiert.
Production Designer Peter Lamont, ein Veteran aus 16 Bond-Filmen, nutzte den riesigen Platz effektiv aus. Er errichtete im Studio das MI 6 Hauptquartier, die russische Raketenwaffen-Kontroll-Station, das opulente Monte Carlo Casino, die Nervengas-Fabrik, die von 006 und 007 am Filmbeginn gesprengt wird, das türkische Bad in St.Petersburgs Grand Hotel Europa sowie Trevelyans ultramodernen Satelliten-Kontrollraum und Valentins Schlupfwinkel.
Teile des Sets mussten so gebaut werden, dass der Panzer hindurchbreschen konnte und das Publikum keine Plastik-, sondern echte Ziegelsteine fliegen sieht. Eine der riesigen Mauern wurde auf Rollen gesetzt, womit man manche Straßenzüge dann perspektivisch verlängern oder auch schnellere Umbauten möglich machen konnte.
Trotz der Größe und der Möglichkeiten des riesigen Studio-Geländes in Leavesden, kam auch GOLDENEYE nicht ohne eine Vielzahl authentischer Außenaufnahmen rund um den Erdball aus. Drei, manchmal gar vier Film-Teams waren, oft zeitgleich, unterwegs, um an exotischen Schauplätzen Material aufzunehmen. Besetzung und Crew überquerten dazu Ozeane und Kontinente, reisten von Puerto Rico in die Schweiz, von St. Petersburg an die französische Riviera.
„Es waren die kompliziertesten Dreharbeiten, die wir je hatten. Kompliziert, weil eine Vielzahl kurzer Drehs an den unterschiedlichsten Außenplätzen notwendig waren. Ausländische Drehorte sind immer schwer zu organisieren, dabei spielt es keine Rolle, ob man dort kurz oder länger dreht. Die schiere Zahl verschiedener Locations machte die Arbeit an diesem Film sehr, sehr komplex." (8)
GOLDENEYE war zudem der erste Bond, der in der ehemaligen Sowjetunion gefilmt wurde, was umso bemerkenswerter ist, als es das gleiche Land ist, das die Aufführung der 16 vorherigen 007-Filme bislang untersagt hatte.
War schon die Rekonstruktion von St. Petersburg auf dem Gelände der Leavesden Studios eine Herausforderung, so gestalteten sich die Dreharbeiten im echten St. Petersburg mitunter als noch schwieriger, da es dort vor allem an einer technischen Infrastruktur mangelt.
Die Panzerjagd quer durch die historische Innenstadt konnte nur teilweise realisiert werden, da das Kanalisationsnetz die dabei enstehenden Vibrationen nicht verkraftet hätte. Die Einfuhr des Panzers selbst war ein Problem für sich. Die für die Verfolgungsjagd notwenigen pyrotechnischen Effekte mußten im Detail mit den Behörden abgestimmt werden.
Gut und gerne 150 Genehmigungen von nahezu jeder behördlichen Einrichtung und Kommission der Stadt waren nötig, ehe die Dreharbeiten beginnen konnten. Zum Erliegen kamen sie an einem Tag, an dem eine örtliche Zeitung berichtet hatte, das Filmteam würde die Innenstadt zerstören. Tatsächlich zerstört worden waren aber nur die angefertigten Dekorationen.
GOLDENEYE, der 17. James Bond-Film, spielte weltweit über 352 Millionen US-Dollar ein. Damit war „GOLDENEYE“ bis Ende der 1990er Jahre der erfolgreichste James Bond-Film, dessen Einspielergebnis erst im Jahr 2000 durch „DIE WELT IST NICHT GENUG“, dem dritten Bond-Film mit Pierce Brosnan, überboten werden konnte.
Zudem gelang es dem Regisseur MARTIN CAMPBELL mit „GOLDENEYE“
die Bond-Filme nach mehrjähriger Abstinenz in die 1990er
Jahre hinüber zu geleiten. Hervorzuheben ist auch das atmosphärisch dichte Titeldesign
von Daniel Kleinman sowie der Titelsong von Tina Turner.
© by Ingo Löchel
(1) Pierce Brosnan
(2) Pierce Brosnan
(3) Famke Janssen
(4) Izabella Scorupco
(5) Sean Bean
(6) Joe Don Baker
(7) Judi Dench
(8) Executive Producer Tom Pevsner
Goldeneye
England/USA 1995
Stab
- Regie: Martin Campbell
- Drehbuch: Jeffrey Caine, Bruce Feirstein und Michael France
- Kamera: Phil Meheux
- Schnitt: Terry Rawlings
- Musik: Eric Serra
- Titelsong: Tina Turner
Darsteller
- Pierce Brosnan als James Bond / 007
- Sean Bean als Alec Trevelyan / 006 / „Janus“
- Izabella Scorupco als Natalya Fyodorovna Simonova
- Gottfried John als General Arkady Grigorovich Ourumov
- Famke Janssen als Xenia Sergeyevna Onatopp
- Joe Don Baker als Jack Wade
- Judi Dench als „M“
- Robbie Coltrane als Valentin Dimitrovich Zukovsky
- Alan Cumming: Boris Grishenko
- Tchéky Karyo als Dmitri Mishkin
- Desmond Llewelyn als „Q“
- Samantha Bond als Miss Moneypenny
- Michael Kitchen als Bill Tanner
- Serena Gordon als Caroline
- Minnie Driver als Irina
FSK: Ab 16 Jahren
Laufzeit: 130 Minuten
Deutscher Kinostart: Am 28. Dezember 1995
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen