Actionfilm: Codename U.N.C.L.E. (2015)

1963 ‚entführt‘ der CIA-Agent Napoleon Solo (Henry Cavill) in Ost-Berlin Gaby Teller (Alicia Vikander), um sie vor dem KGB in Sicherzeit zu bringen, die ebenfalls hinter der Tochter des deutschen Atomwissenschaftlers Dr. Udo Teller (Christian Berkel) her sind.

Nach ihrer Flucht aus Ost-Berlin erhalten Solo und der KGB-Agent Illya Kuryakin (Armie Hammer) von ihren beiden Geheimdiensten den Auftrag, zusammenarbeiten.

Sie sollen gemeinsam die beiden italienischen Nazi-Sympathisanten Alexander (Luca Calvani) und Victoria Vinciguerra (Elizabeth Debicki) stoppen, die Teller zum Bau ihrer eigenen privaten Atomwaffe benutzen.

Zusammen mit Gaby, deren Onkel Rudi (Sylvester Groth) für die Vinciguerras arbeitet,  reisen die beiden Agenten, nach Rom.

Am Abend brechen Solo und Kuryakin in die Werft der Vinziguerras ein und finden dort Spuren von Uran. Auf der Flucht ins Wasser ertrinkt Kuryakin fast, wird aber von Solo gerettet.

Am nächsten Tag trifft sich Gaby mit Rudi und Alexander und verrät Kuryakin und Solo an das Ehepaar Vinziguerra.

Schauspieler Henry Cavill

Henry Cavill wurde am  5. Mai 1983 auf Jersey,  England, geboren. Er besuchte die „Stowe School“ in Stowe, Buckinghamshire, England, wo er bereits in diversen Schultheater-Aufführungen Talent für die Schauspielerei zeigte.

Im Alter von 17 wurde er vom Regisseur Dennis Berry entdeckt, der ihm 2001 eine Rolle in seinem Film „LAGUNA“ gab, mit dem Henry Cavill sein Debüt als Schauspieler gab.

Nach Rollen in Filmen wie „MONTE CHRISTO“ (2002), „I CAPTURE THE CASTLE“ (2003), „HELLRAISER – HELLWORLD“ (2005), „RED RIDING HOOD“ (2006) und „DER STERNWANDERER“ (2007) sowie Gastauftritten in den beiden TV-Serien „INSPECTOR LYNLEY“ (2002) und „INSPECTOR BARNABY“ (2003), erhielt Henry Cavill die Rolle des Charles Brandon in der TV-Serie „TUDORS“, die er von 2007 bis 2010 in 38 Folgen der Serie spielte.

2005 kam der Schauspieler in die engere Wahl für die Rolle des JAMES BOND, die aber letztendlich an DANIEL CRAIG ging.

Nach Rollen in den Filmen „WHATEVER WORKS – LIEBE SICH ER KANN“ (2009), „TOWN CREEK“ (2009), „KRIEG DER GÖTTER“ (2011) sowie „THE COLD LIGHT OF DAY“ (2012), erhielt Henry Cavill 2012 die Rolle des SUPERMAN in der Comic-Verfilmung „MAN OF STEEL“ (2013).

Fear the Walking Dead - Folge 59: Der kleine Prinz

Zusammen mit der Gruppe von Kindern unter Führung von Annie (Bailey Gavulic) beginnen Morgan (Lennie James), Alycia (Alycia Debnam-Carey) und die übrigen Mitglieder der Gruppe mit der Reparatur des Flugzeugs mit dem sie abgestützt sind.

Während sich John Dorie (Garret Dillahunt) und Dwight (Austin Amelio) auf die Suche nach Dwights Frau Sherry machen, kontaktiert Grace (Karen David) Morgan, da sie eine Kernschmelze des Atomreaktors befürchtet.

Sie bittet Morgan ihr zu helfen. Letztendlich muss sich Grace aber alleine auf den Weg zum Reaktor machen, um eine Katastrophe zu verhindern, da nur ein Schutzanzug vorhanden ist,

Unterdessen haben sich Victor (Colman Domingo) und Charlie (Alexa Nisenson) mit einem Heißluftballon auf den Weg zu Morgan & Co. gemacht, müssen aber kurz vor ihrem Ziel notlanden...

Thriller: Bodyguard (1992)

Die Schauspielerin und Sängerin Rachel Marron (Whitney Houston) erhält von  einem Stalker Morddrohungen.

Nachdem eine Bombe in ihrer Garderobe explodiert ist, engagiert ihr Manager Bill Devaney (Bill Cobbs) den professionellen Leibwächter Frank Farmer (Kevin Costner), einen ehemaligen Secret-Service-Agenten, der für die beiden US-Präsidenten Carter und Reagan tätig war, um sie zu beschützen.

Frank nimmt Devaneys Angebot widerwillig an, da er Rachel für eine verwöhnte Diva hält, die die Bedrohungen für ihr Leben nicht wahrnimmt.

Während seiner Arbeit wirft Rachel Frank vor, paranoid zu sein, und beschwert sich, dass seine umfassenden Schutzmaßnahmen aufdringlich sind.  Frank und Rachel kommen sich jedoch näher, als Frank sie nach einem Aufruhr bei einem ihrer Konzerte aus der Gefahr rettet.

Obwohl Frank versucht, professionell zu bleiben, schlafen er und Rachel miteinander. Er bricht jedoch die Affäre am nächsten Tag ab, weil er merkt, dass er sie dadurch nicht mehr schützen kann.

Edgar Wallace: Im Banne des Unheimlichen (1968)

Während der Verstorbene Sir Oliver Ramsey zu Grabe getragen wird, ertönt ein lautes, unheimliches Lachen aus dem Sarg, so dass Sir Cecil (Wolfgang Kieling) der Bruder des Verstorbenen, nicht daran glaubt, dass sein Bruder wirklich tot ist.

Als eines Abends der Familienanwalt Dr. Merryl (Otto Stern) ermordet wird, hält Sir Cecil seinen toten Bruder für den Täter. Außerdem will er nachts vor dem Fenster ein Skelett gesehen haben.

Als noch weitere mysteriöse Morde geschehen, die der Unbekannte mit einem vergifteten Ring verübt, beginnt Inspektor Higgins (Joachim Fuchsberger) von Scotland Yard mit seinen Ermittlungen, der zusammen mit der Journalistin Peggy Ward (Siw Mattson) erstaunliche Entdeckungen im Privatleben des Verstorbenen macht.

Nachdem Sir Cecil zusehen musste, wie der Unbekannte die Nachtclubsängerin Sabrina (Lil Lindfors) ermordet, findet Inspektor Higgins in deren Garderobe das Bild ihres Verlobten, eines Flugkapitäns, der zusammen mit Sir Oliver bei einem Flugzeugabsturz umkam.

Alfred Hitchcock: Der unsichtbare Dritte (1959)

Im New Yorker Restaurant "Oak Room" des Plaza Hotels ruft ein Kellner den Namen "George Kaplan" aus.

Als der Werbemanager Roger Thornhill (Cary Grant) denselben Kellner herbeiruft, um ein Telegramm aufnehmen zu lassen, wird er mit diesem Kaplan verwechselt.

Daraufhin wird Thornill von zwei Männern aus dem Restaurant entführt und zum Anwesen von Lester Townsend in Glen Cove gebracht.

Dort wird er einem Mann namens Phillip Vandamm (James Mason)  verhört, der sich gegenüber Thornhill als Lester Townsend ausgibt.

Nachdem ihm Roger Thornhill nichts verraten konnte, zwingen ihn die anwesenden Männer unter Führung von Leonard (Martin Landau) der rechten Hand von Vandamm, eine Flasche Whisky zu trinken, um ihn betrunken zu machen.

Danach setzen sie ihn in einen Wagen, um einen Unfall zu inszenieren und ihn zu töten. Doch Thornhill kann völlig betrunken entkommen und wird schließlich von der Polizei verhaftet.

Monumentalfilm: Troja (2004)

Der trojanische Prinz Hektor (Eric Bana) verhandelt mit Menelaos (Brendan Gleeson) dem König von Sparta, in Sparta über einen Friedensvertrag.

Unterdessen hat sein Bruder Paris (Orlando Bloom) eine Affäre mit Menelaos' Frau Helena (Diane Kruger) und schmuggelt sie an Bord seines Schiffes, das nach Beendigung der Friedensverhandlungen nach Hause fährt.

Nach der ‚Entführung‘ seiner Frau trifft sich Menelaos mit seinem älteren Bruder Agamemnon (Brian Cox), dem König von Mykene, und bittet ihn, Krieg gegen Troja zu führen.  

Agamemnon willigt ein, da er durch die Eroberung Trojas die Kontrolle über die Ägäis erlangen würde. Zudem bringt Agamemnon Odysseus (Sean Bean), den König von Ithaka, dazu, Achilles (Brad Pitt) zu überreden, sich ihnen anzuschließen.

Währenddessen empfängt König Priamos (Peter O’Toole) Helena in Troja und bereitet sich auf den Krieg gegen die Griechen vor, die mit einer riesigen Flotte und einem Heer von 50.000 Mann vor der Küste Trojas auftauchen.

Schauspieler Richard Greene

Heute vor 105 Jahren wurde Richard Greene geboren. Ein guter Grund an dieser Stelle an den britischen Schauspieler zu erinnern.

Richard Marius Joseph Greene wurde am 25. August 1918 in Plymouth, England, geboren.

Nach dem Tod seines Vaters wurde er von seiner Mutter und einer Tante großgezogen. Nach Abschluss der „Cardinal Vaughn Memorial  School“ in Kensington schlug er die Schauspielerlaufbahn ein.

1934 gab Richard Greene in „SING AS WE GO“ sein Film-Debüt. Nachdem er weitere Erfahrung mit Repertoirestücken an Wanderbühnen gesammelt hatte, entdeckte ihn 1937 ein Hollywood-Talentsucher während einer seiner Tourneen in Birmingham.

Knapp ein Jahr später drehte Greene mit „VIER MANN EIN SCHWUR“ seinen ersten Hollywood-Film.  Danach folgten Filme wie „SUBMARINE PATROL“ (1938), „KENTUCKY“ (1938), „THE LITTLE PRINCESS“ (1939) und  „DER HUND VON BASKERVILLE“.

Fringe - Folge 23: Der Colonel

Officer Gillespe erhält von Colonel Raymond Gordon den Auftrag, an einer U-Bahn-Station in Philadelphia einem Mann in einem schwarzen Trenchcoat einen schwarzen Aktenkoffer abzunehmen.

Als Gillespie den Griff des Aktenkoffers berührt, explodiert er Sekunden später.

Da am Tatort keine Sprengstoffspuren gefunden wurden, macht sich die FBI-Agentin Olivia Dunham zusammen mit ihrem Team nach Philadelphia auf.

Bei seinen Untersuchungen stellt Walter fest, dass ein Serum für die Veränderungen der Opfer im Körper verantwortlich ist, nur was die Explosion auslöst, bleibt unklar.

Die Spur führt zu einem Geheimprojekt mit dem Namen ‚Tin Man‘, an dem neben Officer Gillespe noch weitere Soldaten unter dem Befehlt von Colonel Raymond Gordon beteiligt waren…

Zum 65. - Schauspieler Steve Guttenberg

Steve Guttenberg wurde am 24. August 1958 als Steven Robert Guttenberg in New York City, USA, geboren.

Während er die letzten beiden Jahre in der High School  verbrachte, begann er in der „School for the Performing Arts“ in New York mit seiner Ausbildung als Schauspieler.

Sein Bühnendebüt gab Guttenberg in dem Off-Broadway-Stück „A LION IN WINTER“. Nach seiner Ausbildung trat er dem „JUILLARD WORKSHOP“ bei, wo er bei John Houseman studierte.

Danach besuchte er Schauspielkurse am „NEIGHBORHOOD PLAYHOUSE“ sowie am „ACTORS STUDIO“. Um seine Ausbildung und die Kurse zu finanzieren, arbeitete er in diversen Jobs.

1976 zog Guttenberg nach Los Angeles, wo er alles versuchte um eine Anstellung als Schauspieler zu bekommen, wo er mit List und Tücke den Besetzungsagenturen die Türen einrannte.

Action-Komödie: Nummer 5 lebt (1986)

Newton Crosby (Steve Guttenberg) und Ben Jabituya (Fisher Stevens), die beiden Robotik-Experten des NOVA-Labors, haben mehrere Prototypen mit der Bezeichnung S.A.I.N.T. (Strategic Artificially Intelligent Nuclear Transport) für das US-Militär entwickelt, die in Operationen des Kalten Krieges eingesetzt werden sollen, obwohl sie lieber nach friedlichen Anwendungen der Roboter suchen würden.

Nach einer Live-Demonstration für das Militär wird eine der Einheiten, S.A.I.N.T. Nummer 5, von einem Blitz getroffen, der das Stromnetz des Labors durchschlägt. Dies bringt seine Programmierung durcheinander und macht ihn empfindungsfähig, was zur Folge hat, dass er aus der NOVA-Einrichtung entkommt.

Der Roboter findet sich schließlich in Astoria, Oregon, wieder und wird von Stephanie Speck (Ally Sheedy), einer Tierpflegerin, gefunden, die ihn zuerst für einen Außerirdischen hält.

Literaturverfilmung: Die Bartholomäusnacht (1994)

August 1572. Paris ist in Aufruhr. Der Protestant Heinrich von Navarra (Daniel Auteuil), bereitet sich darauf vor, Margarete de Valois (Isabelle Adjani) zu heiraten.

Margot ist katholisch und Tochter von Katharina von Medici (Virna Lisi) sowie die Schwester des instabilen Königs Karl IX. (Jean-Hugues Anglade) und der beden ehrgeizigen Prinzen Henri (Pascal Greggory) und François (Julien Rassam).

Bei der Heirat zwischen Margot und Heinrich von Navarra handelt es sich um eine politische Ehe, um vor allem den Hass und die Rivalitäten innerhalb des Königreichs zwischen der katholischen Partei des Herzogs Henri de Guise (Miguel Bosé) und der protestantischen Fraktion unter der Führung von Admiral Gaspard de Coligny (Jean-Claude Brialy) zu besänftigen.

Angst, Feindseligkeit und Gewalt sind bis nach Notre-Dame zu spüren, wo die Hochzeit gefeiert wird.

Nichtsdestotrotz ziehen die  Feierlichkeiten Tausende von Protestanten nach Paris, wo ein Mordanschlag auf den Anführer der Hugenotten Gaspard de Coligny fehlschlägt.

Fear the Walking Dead - Folge 58: Das Ende von Allem

Nach ihrer Entführung wacht Althea (Maggie Grace) aus ihrer Bewusstlosigkeit auf und will fliehen, wird aber von ihrem Entführer, dem unbekannten Soldaten im Vollkörperschutzanzug verfolgt und eingeholt.

Daraufhin kommt es zum Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf es Althea gelingt, ihrem Entführer den Helm vom Kopf zu kicken, der sich als Frau mit dem Namen Isabelle (Sydney Lemmon) entpuppt,  die einer Gruppe mit Namen "Ground 17" angehört.

Zusammen mit ihrem Partner Beckett, der gestorben ist, war Isabelle mit einem Helikopter unterwegs, um eine wichtige Fracht zu bergen. Doch als ihnen das Benzin ausging, mussten sie notlanden.

Die Surcouf-Filme "Unter der Flagge des Tigers" (1966) und "Donner über den indischen Ozean" (1966)

Leutnant Robert Surcouf (Gérard Barray) verlässt Saint-Malo, weil ein reicher Werftbesitzer ihm die Hand seiner Tochter Marie-Catherine (Geneviève Casile) verweigert, der sich einen wohlhabenden Schwiegersohn wünscht.

Im Indischen Ozean angekommen, bringt es Surcouf als Piratenkapitän im Dienst seines Vaterlandes Frankreich zu Ruhm und Ehren, als er die englische Blockade durchbricht und Lebensmittel für die hungernde Bevölkerung heranschafft.

Als er siegreich nach Frankreich zurückkehrt, wird er von der Engländerin Margaret Carruthers (Antonella Lualdi) verführt, obwohl sie Lord Blackwood (Terence Morgan) versprochen ist, der zu seinem schlimmsten Feind wird…

Hauptdarsteller der beiden historischen Abenteuerfilme „UNTER DER FLAGGE DES TIGERS“ (1966) und „DONNER ÜBER DEN INDISCHEN OZEAN“ (1966), die in einem Arbeitsgang hergestellt wurden, ist GERARD BARRY, dem 1961 mit der Rolle des D’Artagnan in dem Abenteuerfilm „DIE DREI MUSKETIERE“ der Durchbuch  als Schauspieler gelang.

Schauspieler Terence Morgan

Terence Morgan wurde am 8. Dezember 1921 in Lewisham, London, England, geboren.

Nach seiner Schulzeit arbeitete Terence Morgan zunächst als Angestellter bei dem Versicherungsunternehmen „“Lloyd's of London“. Das änderte sich, als er ein Stipendium für die traditionsreiche und renommierte „Royal Academy of Dramatic Art““ (RADA)  erhielt. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung trat Morgan auf verschiedenen Londoner Bühnen auf.

Seine Karriere als Schauspieler wurde durch seinen Kriegsdienst während des Zweiten Weltkrieges für zwei Jahre unterbrochen, bis er aufgrund seiner Verletzung aus der Armee entlassen wurde.

Es war LAURENCE OLIVIER der von Morgans Leistung in dem West End-Stück „THERE SHALL BE NO NIGHTW“ so begeistert war, dass er ihm 1945 die Rolle des Cain in Thornton Wilders Stück „SKIN OF OUR TEETH““ mit VIVIEN LEIGH gab.

Edgar Wallace: Der Hund von Blackwood Castle (1968)

Bevor ein Mann namens Mr. Tucker das Schloss Blackwood Castle erreicht, wird er in eines der nahegelegenen Moore gelockt, wo ihn ein Hund mit Giftzähnen tötet.

Unterdessen ist Lady Agathy Beverton (Agnes Windeck), die Wirtin des benachbarten Gasthauses Old Inn, beunruhigt, weil sie das furchterregende Heulen eines Hundes hört.

Ihr Bruder Lord Henry Beverton (Tilo von Berlepsch) und der ebenfalls anwesende Arzt Adams (Alexander Engel) wollen davon aber nichts mitbekommen haben.

Kurze Zeit später beobachtet Humphrey Connery (Heinz Drache), ein weiterer Gast von Lady Beverton, wie Tuckers Leiche im Moor versenkt wird. Aber auch er behauptet später, nichts Auffälliges gesehen zu haben.

Am nächsten Tag erscheint Jane Wilson (Karin Baal), die Tochter des kürzlich verstorbene Kapitän Wilson (Otto Stern),  auf Blackwood Castle, wo sie von dem unheimlich wirkenden Diener Grimsby (Arthur Binder) und dem Anwalt Robert Jackson (Hans Söhnker), dem Nachlassverwalter der Familie, bereits erwartet wird.

Alfred Hitchcock: Vertigo - Aus dem Reich der Toten (1958)

Nach einer Verfolgungsjagd auf einem Dach, bei der ein Kollege von ihm in den Tod stürzt, hängt John "Scottie" Ferguson (James Stewart) seinen Beruf an den Nagel, da er aufgrund seiner Höhenangst und seiner Schuldgefühle nicht mehr als Polizist arbeiten kann.

Einige Zeit danach bittet Gavin Elster (Tom Helmore), ein Bekannter aus dem College, Scottie, seine Frau Madeleine (Kim Novak) zu beschatten, da sie sich seltsam verhält.

Scottie willigt schließlich ein und folgt Madeleine zu einem Blumenladen, wo sie einen Blumenstrauß kauft, zur Mission San Francisco de Asís  fährt und dort das Grab von Carlotta Valdes (1831-1857), , die Selbstmord begangen hat,  besucht. Danach geht sie zum Kunstmuseum „Legion of Honor“, wo sie das Porträt von Carlotta Valdes betrachtet.

Gavin enthüllt ihm, dass Carlotta (von der er befürchtet, dass sie von Madeleine Besitz ergreift) Madeleines Urgroßmutter ist, obwohl Madeleine nichts davon weiß und sich nicht an die Orte erinnert, die sie besucht hat. Daraufhin folgt Scottie Madeleine nach Fort Point, wo sie in die Bucht springt und von ihm gerettet wird.

Am nächsten Tag besucht Madeleine Scottie und erzählt ihm von einem Albtraum. Scottie identifiziert den Schauplatz des Traums als Mission San Juan Bautista, das ehemalige Elternhaus von Carlotta Valdes.

Monumentalfilm: Braveheart (1995)

Ende des 13. Jahrhundert fällt König Edward I. (Patrick McGoohan) von England nach dem Tod des schottischen Königs Alexander III, der keinen Thronfolger hinterlassen hat, in Schottland ein.

Der junge William Wallace (James Robinson) wird Zeuge der Hinrichtung mehrerer schottischer Adliger durch den englischen König, erleidet den Tod seines Vaters und seines Bruders im Kampf gegen die Engländer und wird von seinem Onkel Argyle (Brian Cox), der Wallace ausbilden lässt, auf eine Pilgerreise nach Rom mitgenommen.

Jahre später gewährt Edward seinen Adligen Land und Privilegien in Schottland. In der Zwischenzeit kehrt der erwachsene Wallace (Mel Gibson) nach Schottland zurück und verliebt sich in  Murron MacClannough (Catherine McCormack), die er heimlich heiratet.

Wallace rettet Murron zwar vor der Vergewaltigung durch englische Soldaten, aber als er die Soldaten von ihr ablenken will, damit sie fliehen kann,  wird Murron gefangen genommen und öffentlich hingerichtet.

Als Vergeltung führt Wallace seinen Clan an, um die englische Garnison in seinm Heimatort zu töten.

Zum 65. - Schauspielerin Madeleine Stowe

Madeleine Stowe wurde am 18. August 1958 als Madeleine Marie Stowe Mora in  Los Angeles, Kalifornien, USA, geboren und wuchs in Eagle Rock, einer Vorstadt von Los Angeles, auf.

Neben ihrem Studiums an der "University of Southern California" in Los Angeles, wo sie die Fächer Film und Journalismus belegte, jobbte sie am „Solaryi Theatre“, wo sie Gelegenheitsarbeiten ausführte, aber dort nie auf der Bühne stand.

„Ich wurde zwar im Theater entdeckt, aber ich stand überhaupt nicht auf der Bühne. Ich strich die Dekorationen an und machte Gelegenheitsarbeiten. Als mich ein Agent ansprach, habe ich gelogen, was meine Credits anging. Aus irgendeinem Grund begleitet mich diese Lüge immer noch. In jedem Text über mich steht etwas über meine angebliche Theatererfahrung." (1)

Mit Hilfe ihres Agenten ergatterte Stowe, die beschlossen hatte, Schauspielerin zu werden,  einige Rollen beim Fernsehen und gab 1978 mit „THE MARKER“, einer Folge der Serie „BARETTA“, ihr TV-Debüt. Zudem spielte sie die MARIA in dem Fernsehfilm „EINES TAGES IN GALILÄA“.

Fringe - Folge 22: Objekt der Begierde

Nach Olivia Dunhams Unfall, bei dem sie eine Stunde aus ihrem Auto verschwunden war, um dann plötzlich durch die Windschutzscheibe flog, versucht Peter Bishop ähnliche Fälle plötzlichen Verschwindens zu finden, die Olivias Fall ähneln.

Nachdem er bei der Durchsuchung der FBI-Datenbank auf sechs Vermisstenfälle gestoßen ist, fährt er mit dem  Einverständnis von Phillip Broyles zusammen mit Olivia und seinem Vater Walter nach Pennsylvania, wo er die sechs Vermisstenfälle überprüfen will.

Actionfilm: Kingsman: The Secret Service (2014)

Der Kingsman-Anwärter Lee Unwin opfert sich im Nahen Osten, um den Kingsman-Agent Harry Hart (Colin Firth) zu retten.

Harry gibt sich selbst die Schuld an Lees Tod, kehrt nach London zurück und schenkt Lees jungem Sohn Gary "Eggsy" Unwin eine Medaille mit einer Notrufnummer.

Siebzehn Jahre später ist aus Eggsy (Taron Egerton) ein rebellischer junger Mann geworden, der trotz seiner Gerissenheit und seiner sportlichen Talente die Ausbildung bei den Royal Marines abgebrochen hat.

Als Eggsy wegen Autodiebstahls verhaftet wird, ruft er die Notrufnummer auf der Medaille an, was Harry dazu veranlasst, seine Freilassung zu arrangieren.

Harry Hart erklärt Eggsy, dass er ein Mitglied von Kingsman ist, einem privaten Geheimdienst, der nach dem Ersten Weltkrieg von Mitgliedern der britischen Elite gegründet wurde, nachdem deren Erben alle im  Krieg  gefallen waren, um ihr Geld zum Schutz des Landes einzusetzen.

Schauspieler Colin Firth

Colin Firth wurde am 10. September 1960 in Grayshott, Hampshire, England, geboren.

Bedingt durch die Arbeit seiner beiden Eltern, reiste Colin Firth als Kind sehr viel, so dass er einige Jahre in Nigeria verbrachte und mit elf Jahren in St. Louis lebte.

Nach der Rückkehr der Familie nach England, besuchte er die " Montgomery of Alamein School" in Winchester sowie das "Barton Peveril Sixth Form College" in Eastleigh.

Mit vierzehn Jahren entdeckte Colin Firth die Liebe zu Schauspielerei, nachdem er den Schauspieler Paul Scofield als Thomas More in dem Film „Ein Mann zu jeder Jahreszeit“ gesehen hatte.

"Mit 14 habe ich Paul Scofield als Thomas More in dem Film „Ein Mann zu jeder Jahreszeit“ gesehen. Das war für mich eine Offenbarung. Ich sah, wie man durch die Schauspielerei große Wahrheiten vermitteln konnte." (1)

Fear the Walking Dead Folge - 57: Auf leisen Pfoten

Daniel Salazar (Ruben Blades) ist mit seiner Katze Skidmark unterwegs, die die Aufgabe hat, die Untoten abzulenken, damit er die Zombies töten kann, um danach eine der Selbstschussanlagen zu entschärfen, die Unbekannte überall im Gebiet aufgestellt haben.

Die Waren, die er bei seinen 'Ausflügen' zusammen mit seiner Katze erbeutet, deponiert Salazar danach in seinem Lager.

Auch nachdem Daniel Salazar Victor Strand weggeschickt hat (siehe Folge 55), hat dieser seinen Plan noch lange nicht aufgegeben, Salazar das Flugzeug abzuluchsen, das sich in dessen Besitz befindet.

Um seinen Plan in die Tat umsetzen zu können, weiht er Charlie (Alexa Nisenson), Sarah (Mo Collins) und Wendell (Daryl Mitchell) ein, die ihm dabei helfen sollen.

Schauspieler Lennie James

Lennie James wurde am 11. Oktober 1965 in Nottingham, Nottinghamshire, England, geboren.

Als er zwölf Jahre alt war, starb seine Mutter Phyllis Mary. Daraufhin kamen er und sein älterer Bruder Kester in eine Kinderheim. Mit 16 zog er zu seinem Sozialarbeiter.

James besuchte das "Ernest Bevin College" und wollte eigentlich Rugbyspieler werden. Doch nachdem er eine Freundin zu einem Vorsprechen begleitet hatte, entschied er sich, Schauspieler zu werden

Er begann seine Schauspielausbildung an der "Guildhall School of Music and Drama" in London, die er 1988 abschloss.

Italo-Western: Zwei glorreiche Halunken (1966)

1862, im amerikanischen Südwesten während des Bürgerkriegs, bekommt der  Killer Sentenza (Lee Van Cleef) den Auftrag, einen Soldaten namens Jackson (Antonio Casale) zu finden, der sich mittlerweile Bill Carson nennt.

Sentenza erfährt zudem, dass Jackson eine Regimentskasse der Südstaatenarmee mit Gold im Wert von 200.000 Dollar gestohlen hat und deshalb auf der Flucht ist.

Sein Informant bietet ihm 1000 Dollar dafür, dass er seinen Auftraggeber tötet und nicht ihn. Kaltblütig erschießt Sentenza dennoch den Informanten und nimmt die 1000 Dollar an sich.

Kurz danach kassiert er von seinem Auftraggeber seinen Lohn und erschießt auch diesen mit der Begründung, dass er dafür von dem Informanten bezahlt worden sei.

Danach macht sich Sentenza selbst auf die Suche nach Bill Carson, der, wie er bald erfahren muss, wieder in der Armee der Konföderierten dient.

Unterdessen befreit ein Revolvermann (Clint Eastwood) den steckbrieflich gesuchten Verbrecher Tuco aus den Händen dreier Kopfgeldjäger, übergibt ihn danach dem Sheriff und kassiert dafür die Belohnung. Jedoch zerschießt er bei Tucos Hinrichtung dessen Strick, so dass der Verbrecher entkommen kann.

Edgar Wallace: Der Mönch mit der Peitsche (1967)

Der Wissenschaftler Dr. Cabble (Wilhelm Vorwerg) hat für einen unbekannten Auftraggeber ein geruchloses Giftgas entwickelt, dessen erstes Opfer  Winston Robson (Kurt Buecheler), der neugierige Assistent von Dr. Crabble wird.

Nachdem Cabble seinem unbekannten Auftraggeber das Giftgas und ein damit präpariertes Buch übergeben hat, wird er von einem rot gekleideten Mönch mit einer Peitsche ermordet.

Unterdessen wird in einem Londoner Gefängnis der Insasse Frank Keeney (Siegfried Rauch) in die Zelle von Cress Bartling (Narziss Sokatscheff) verlegt.

Bartling bietet Keeney 1.000 Pfund für die Erledigung eines Auftrags an Nachdem Keeney angebissen hat, wird er mit Hilfe des Gefängniswärters Carrington (Kurt Waitzmann) und des Küchenpersonals unbemerkt aus dem Gefängnis geholt. 

An einer Landstraße wartet ein Rolls-Royce auf ihn, dessen Chauffeur Greaves (Günter Meisner) Keeney zu einem Unbekannten in eine  verfallene Villa bringt.

Dieser beauftragt Keeney, der Internatsschülerin Pam Walsbury (Ewa Strömberg) in einer Dorfkirche ein Gesangbuch unterzujubeln. Dabei ahnt er nicht, dass das Buch mit dem Giftgas Crabbles präpariert ist.

Die Soundtrack-Ecke: Red River

Der Westernfilm „RED RIVER“ von Howard Hawks über den ersten großen Viehtrieb gen Norden zählt nicht ohne Grund zu den Klassikern des Genres.

Aber auch die Komposition von DIMITRI TIOMKIN ist ein Klassiker, ein  zeitloser Klassiker der Filmmusik, denn selten hat der Filmkomponist eine bessere Musik für einen Western, abgesehen von „ZWÖLF UHR MITTAGS“ oder “ALAMO“, komponiert.

Gleich das Hauptthema von „RED RIVER“, in dem nach einer Hörnerfanfare ein Männerchor zum majestätischen "SETTLE DOWN IN THE LAND OF GLORY“ intoniert, gibt dem „HOWARD HAWKS“-Western ein musikalisches Gesicht mit Wiedererkennungswert.

Alfred Hitchcock: Der falsche Mann (1956)

Der vom Pech verfolgte Musiker Manny Balestrero (Henry Fonda) braucht dringend dreihundert Dollar für die Zahnbehandlung seiner Frau Rose (Vera Miles).

Als er das Büro einer Lebensversicherungsgesellschaft aufsucht, um sich Geld von Roses Police zu leihen, wird er dort von einem Angestellten mit einem Mann verwechselt, der die Versicherungsgesellschaft schon zweimal überfallen hat.

Daraufhin wird Balestrero von der Polizei befragt, die ihn nicht Manny, sondern "Chris" nennt und ihm mitteilt, dass sie nach einem Verdächtigen sucht, der die Versicherungsgesellschaft und andere Geschäfte ausgeraubt hat.

Danach wird er gebeten, die Worte eines Überfallzettels abzuschreiben, den der Räuber bei dem Überfall auf die Versicherungsgesellschaft benutzt hat. Dabei verwendet er die gleichen Fehler  wie der gesuchte Verbrecher.

Nachdem Balestrero bei einer polizeilichen Gegenüberstellung von einem Angestellten der Versicherungsgesellschaft, der Zeuge der Überfälle war, als Täter identifiziert wurde, wird er wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet.

Schauspieler Tom Mix

Tom Mix wurde am  6. Januar 1880 als Thomas Hezikiah Mix in Mix Run, Pennsylvania, USA, geboren. Im April 1898 trat er während des Spanisch-Amerikanischen Krieges in die Armee ein.

Er nahm jedoch während seiner Dienstzeit in der US-Armee an keinen Kampfhandlungen teil, da seine Einheit nicht nach Übersee verschifft wurde.

Während seines Urlaubes heiratete er am 18. Juli 1902 Grace I. Allin und vergaß danach,  zu seiner Einheit zurückzukehren.

1903 wurde seine Ehe annulliert und Mix aus der Armee entlassen. 1905 folgte die Heirat mit Kitty Jewel Perinne von der er sich aber 1906 auch wieder scheiden ließ.

Mix arbeitete  in verschiedenen Jobs und tourte von 1906 bis 1909 als Cowboy in diversen Wild-West-Shows durch die Vereinigten Staaten.

1907 heiratete er  mit Olive Stokes seine dritte Ehefrau, von der er sich aber  nach zehn Jahre wieder scheiden ließ. Am 13. Juli 1912 wurde ihre gemeinsame Tochter Ruth geboren.

Fringe - Folge 21: Rückkehr

Die FBI-Agentin Olivia Dunham (Anna Torv) muss ins Krankenhaus gebracht werden, da sie nach ihrer Rückkehr aus der anderen Realität bei einem Unfall verletzt wurde.

Bald stellt sich zudem heraus, dass ein Gestaltenwandler hinter ihr her ist, der sie  töten soll.

Wenig später bekommt die „Fringe Division“ Verstärkung von der FBI-Agentin Amy Jessup (Meghan Markle), die sich um Olivias Sicherheit kümmern soll

Indessen reist Philip Broyles (Lance Reddick) nach Washington D.C., um eine Stilllegung der „Fringe Division“ zu verhindern.

Währenddessen müsssen Peter (Joshua Jackson) und Walter Bishop (John Noble) sowie die beiden FBI-Agenten Amy Jessup  und Charlie Francis (Kirk Acedvedo) verhindern, dass Olivia von dem Gestaltenwandler umgebracht wird, der nun den Körper einer Krankenschwester angenommen hat …

Actionthriller: Angel (1984)

Molly (Donna Wilkes), genannt Angel, ist 15 Jahre alt, Klassenbeste und pflegt ihre schwer kranke Mutter. Denken zumindest ihre Lehrer und ihre wenigen Freunde.

In Wirklichkeit ist Molly aber allein, da sich ihr Vater aus dem Staub gemacht hat und ihre Mutter nach New York verschwunden ist.

Die Geschichte mit ihrer kranken Mutter hat Molly nur erfunden, um nicht ins Heim abgeschoben zu werden. Um zu überleben geht sie auf den Strich und verdient ihr Geld als Prostituierte.

Als eines Tages ein Serienkiller (John Diehl) auftaucht, der es auf die Mädchen vom Straßenstrich abgesehen hat und sie als Zeugin den Täter identifiziert, kann dieser fliehen, nachdem er einige Polizisten niedergeschossen hat.

Um sich vor dem Killer zu schützen und ihre beiden getöteten Freundinnen zu rächen, besorgt sich Angel  eine Waffen, lernt bei ihrem Freund Kit Carson (Rory Calhoun) den Gebrauch der Waffe und dreht danach den Spieß um. Nun ist der Killer der Gejagte….

Zum 85. - Schauspielerin Grit Boettcher

Grit Boettcher wurde am 10. August 1938 in Berlin geboren. Nach ihrer Ausbildung als Balletttänzerin und gelegentlichen Jobs als Model, begann sie ihre  Schauspielausbildung an der Ufa-Nachwuchsschule, wo der Regisseur Viktor de Kowa auf Boettcher aufmerksam wurde, der ihr Schauspielunterricht gab.

De Kowa war es auch, der Grit Boettcher zu ersten Bühnenengagements verhalf. Ab Anfang der 1960er Jahre war sie unter anderem in Stücken wie „INGEBORG“ und in „DIE KAKTUSBLÜTE“ zu sehen.

1958 gab Grit Boettcher in „SOLANGE DAS HERZ SCHLÄGT“ ihr Film-Debüt. Ein Jahr später folgte mit „BRAVE DIEBE“ ihr Debüt im Fernsehen. Nach weiteren Nebenrollen, erhielt sie 1960 in „DREI SCHRÄGE VÖGEL“ ihre erste Hauptrolle. Es folgten weitere Rollen in „FREDDY UND DER MILLIONÄR“ (1962) und an der Seite von HEINZ RÜHMANN in „ER KANN'S NICHT LASSEN“ (1962).

Daneben sah man Grit Boettcher auch in den Edgar Wallace-Filmen "DER SCHWARZE ABT" (1965) und „DER MÖNCH MIT DER PEITSCHE“ (1967), in dem „JERRY COTTON“-Film „DER TOD IM ROTEN JAGUAR“ (1968) sowie in dem TV-Klassiker „DIE GENTLEMEN BITTEN ZUR KASSE“ (1966).