Actionfilm: Antigang (2015)

Der legendäre Polizist Commandant Serge Buren (Jean Reno) führt eine Gruppe von jungen Beamten an, die alle für ihre unkonventionellen Methoden bekannt sind.

Doch wie illegal diese auch sind - Buren liefert immer gute Ergebnisse ab.

Egal ob Banken oder Juweliere ausgeraubt werden, Buren und sein Team sind sofort an Ort und Stelle und nehmen die Verfolgung auf.

Doch dann kommt es zu einer Serie von brutalen Überfällen, denen sich Buren und seine Truppe gegenübergestellt sehen.

Während die Bande von brutalen Juwelendieben ihr Unwesen in Paris treibt, will Kommissar Becker, der neue Chef, das Team von Serge auflösen.

Doch die Polizisten der Sondereinheit ermittelt ohne Rückendeckung weiter, wobei eine Kollegin von den Verbrechern getötet wird…

Schauspieler Alban Lenoir

Alban Lenoir wurde am 16. Dezember 1980 in Dijon, Frankreich, geboren.Er wuchs bei einer alleinerziehenden Mutter auf und entschied sich mit  neun Jahren, nachdem er den Film „Bloodsport“ mit Jean-Claude Van Damme gesehen hatte, dass er Schauspieler in einem Actionfilm werden wollte.

Mit siebzehn verließ er sein Zuhause, um seinen Traum, Schauspieler zu werden, zu verwirklichen.

2002 gab Alban Lenoir mit „DIE WAHRHEIT ÜBER CHARLIE“ sein Film-Debüt. Danach folgten Rollen in Filmen wie „MONSIEUR N“ (2002), „CASH TRUCK – DER TOD FÄHRT MIT“ (2004), „6 HOURS“ (2005), „96 HOURS“ (2008), „ZWEI BRÜDER WIE HIMMEL UND HÖLLE“ (2009), „BYE BYE BLONDIE“ (2012) und „GROSSE JUNGS – FOREVER YOUNG“ (2013).

Im Jahr 2005 schrieb er zusammen mit Simon Astier das Theaterstück „Entre deux“, in dem er auch mitspielte (es handelt sich dabei um eine Reihe von 13 Sketchen, die die Abenteuer der beiden Figuren Alban und Simon erzählen).

2002 gab Lenoir in „Sami, le Pion“ sein TV-Debüt. Danach folgen Gastauftritte in TV-Serien wie „Boulevard du Palais“ (2006), „Un Flic“ (2007), „Central Nuit“ (2008), „Sable Noir“ (2010), „Interpol“ (2013) und „Détectives).

Horrorfilm: Die Fliege (1958)

André, Hélène und ihr Sohn Philippe sind eine glückliche Familie, der im Labor im Keller seines Hauses an einem Materie-Transportgerät arbeitet.

Zunächst testet er das Gerät nur an kleinen, unbelebten Objekten wie einer Zeitung, dann aber auch an lebenden Wesen, darunter die Hauskatze der Familie und ein Meerschweinchen.

Nachdem er sich vergewissert hat, dass diese Tests erfolgreich sind, baut er ein Paar Kammern in Menschengröße.

Eines Tages geht Hélène, die sich Sorgen macht, weil André seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Kellerlabor hochgekommen ist, hinunter.

Dort findet sie ihren Mann mit einem schwarzen Tuch über dem Kopf und einer seltsamen Missbildung an der linken Hand vor.

André, der sich nur mit getippten Notizen und durch Klopfen verständigen kann, erzählt Hélène, dass er versucht hat, sich selbst zu transportieren, dass aber eine Fliege mit ihm in der Kammer gefangen war, was zu einer Vermischung ihrer Atome führte.

Edgar Wallace: Das indische Tuch (1963)

Eines Abends wird der alte Lord Lebanon in seinem Zimmer im Schloss „Marks Priory“ während eines Telefongesprächs hinterrücks erdrosselt.

Die neun Erben, die sich  nach dem Tod von Lord Lebanon im Anwesen versammeln, staunen nicht schlecht, als sie bei der Testamentseröffnung von Rechtsanwalt Frank Tanner (Heinz Drache) lediglich den vorletzten Willen des Verstorbenen verlesen bekommen, der laut Aussage des Hausarztes  an einem Herzversagen gestorben ist.

Die neun Erben sollen die folgenden sechs Tage und Nächte zusammen in dem Schloss verbringen und erst im Anschluss daran erfahren, welcher Erbteil ihnen jeweils zusteht. Sollte jemand vorzeitig das Schloss verlassen, verfällt sein Anspruch, der dann unter den Verbliebenen aufgeteilt wird.

Nachdem sich die völlig zerstrittene Verwandtschaft mit  dem vorletzten Willen des Verstorbenen einigermaßen abgefunden hat, unterbricht ein Unwetter die Strom- und Telefonleitung und schneidet das Anwesen von der Außenwelt ab.

Kurz darauf wird der erste Erbe ebenfalls mit einem indischen Tuch erdrosselt. Da sie auf sich allein gestellt sind und kein Polizist im Hause ist, übernimmt Anwalt Tanner die Ermittlungen.

Tulsa King - Folge 5: Token Joe

Dwight Manfredi fliegt nach New York City, um persönlich an der Beerdigung seines Bruders Joey teilzunehmen, will aber gleichzeitig auch die Gelegenheit nutzen, um endlich mit seiner Tochter Tina zu  sprechen.

Doch Tina weigert sich immer noch, ihrem Vater zu verzeihen, und enthüllt ihm nach der Beerdigungsfeier, dass sie während seiner Zeit im Gefängnis von Nico, einem von Chickies Männern, vergewaltigt wurde, obwohl Pete geschworen hatte, Dwights Familie zu schützen, als er verurteilt wurde.

Nachdem er Pete im Krankenhaus einen Besuch abgestattet hatte, taucht ein wütender Dwight auch bei Chickie und Vince auf, und schlägt Nico vor den Augen der beiden Männer zu Tode.

Abenteuerfilm: Unter schwarzem Visier (1954)

Der Schmied John (Alan Ladd) wird am Hof von König Artus (Anthony Bushell) unterrichtet, aber als ‚Bürgerlicher‘ hat er keine Chance, die Hand von Lady Linet (Patricia Medina), der Tochter des Grafen von Yeonil (Harry Andrews), zu gewinnen.

Während die  Burg des Grafen von Sarazenen und Cornwallern, die sich  als Wikinger verkleiden  haben,  angegriffen wird, wird dessen Frau getötet und er selbst verliert sein Gedächtnis.

Der Angriff war Teil eines Komplotts des Sarazenen Sir Palamides (Peter Cushing), der ein Ritter der Tafelrunde ist, und des heidnischen Königs Mark (Patrick Troughton), um Artus und das Christentum zu stürzen und das Land zu übernehmen.

Nach dem Angriff beschuldigt John Palamides' Diener Bernard (Bill Brandon) vor König Artus des Mordes, der ihm eine dreimonatige Frist einräumt, um die Anschuldigung zu beweisen oder selbst hingerichtet zu werden.

Heute vor 100 Jahren: Schauspieler Horst Tappert wird geboren

Horst Tappert wurde am 26. Mai 1923 als Sohn von Julius und Ewaldine Tappert in Wuppertal geboren.

"Ich bin der geborene Einzelgänger, oder positiver ausgedrückt, ein Individualist. Als Junge habe ich selten mit anderen Kindern gespielt, mich nie einer Clique angeschlossen. Ich war am glücklichsten allein.

Dann kam Peter in meine Klasse. Er war etwas jünger als ich, blitzgescheit und hatte eine Klasse übersprungen. Auch er hielt sich abseits. Wir mochten uns, Einzelgänger erkennen und finden sich schnell." (1)

Nach seinem Volksschulabschluss machte Tappert eine kaufmännische Lehre und wurde anschließend als Soldat in die Armee eingezogen. 

Thriller: Yakuza (1974)

Der pensionierte Detektiv Harry Kilmer (Robert Mitchum) wird von seinem alten Freund George Tanner (Brian Keith) angerufen, dessen Tochter von dem Yakuza-Gangster Tono (Eiji Okada) entführt wurde, der damit Druck bei einem Geschäftsabschluss auszuüben will.

Tanner hofft, dass Kilmer seine Tochter mit Hilfe seiner japanischen Verbindungen retten kann.

Daraufhin reist Harry zusammen mit Tanners Leibwächter Dusty (Richard Johnson) nach Tokio, wo er seine alte Freundin Eiko (Keiko Kishi) lebt, die er als Soldat nach Ende des Zweiten Weltkrieges im besetzten Japan kennengelernt hat.

Bevor Kilmer in die USA zurückkehrte, kaufte er Eiko eine Bar (mit Geld, das er sich von George Tanner geliehen hatte), die sie bis heute betreibt und die ihm zu Ehren „Kilmer House“ heißt. Kilmer hat nie aufgehört, sie zu lieben.

Kilmer besucht Eiko nach Ladenschluss in der Bar, um ihren ‚Bruder‘ Ken zu finden. Eikos Gefühle für Kilmer sind offensichtlich so stark wie eh und je. Er lernt auch Eikos Tochter Hanako wieder kennen, die sich freut, Kilmer wiederzusehen. 

Eiko erzählt Kilmer, dass ihr ‚Bruder‘ in seiner Kendo-Schule in Kyoto zu finden ist. Dort angekommen, erfährt er von Ken, dass dieser kein Yakuza-Mitglied mehr ist, ihm aber trotzdem helfen will, so dass es ihnen gelingt, Tanners Tochter zu befreien.

Zum 15. Todestag – Regisseur Sydney Pollack

Sydney Pollack wurde am 1. Juli 1934 in Lafayette, Indiana, USA, geboren. Von 1952 bis 1954 studierte er am „The Neighborhood Playhouse” in New York City. Dort  gab er nach seiner Ausbildung bis 1959 Schauspielunterricht.

Am 22. September 1958 heiratete er die Schauspielerin Claire Griswold mit der er zwei Kinder zusammen hatte.

1961 gab Sydney Pollack k in „KING OF THE MOUNTAIN“, einer Folge der Serie „CAIN’S HUNDRED“ sein Regie – Debüt. 

Es folgten weitere Regie-Arbeiten für TV-Serien wie „THE TALL MAN“ (1962), „THE DEFENDERS“ (1963), „THE ALFRED HITCHCOCK ZEIGT“ (1963), „AUF DER FLUCHT“ (1964) und „BOB HOPE PRESENTS THE CHRYSLER THEATRE“ (1965).

1965 drehte Sydney Pollack mit “STUIMME AM TELEFON” seinen ersten Kinofilm. Danach der Film „DIESES MÄDCHEN IST FÜR ALLE“ (1966) sowie der Western „MIT EISERNEN FÄUSTEN“ (1968) mit BURT LANCASTER.

Schauspieler Ray Milland

Ray Milland wurde am 3. Januar 1905 in Cymla Mountain, Neath, Wales, Großbritannien geboren.

In einem College in Cardiff wurde Milland als Sekretär ausgebildet und arbeitet danach im Büro eines Stahlwerkes.

Von 1925 bis 1928 diente er bei der Königlichen Garde von London. Danach verlegte er sich aufs Theater und spielte an verschiedenen Provinzbühnen.

1929 gab er im Stummfilm  „PLAYTHING“ sein Film – Debüt. Danach folgen die Filme „DER SCHOTTLAND-EXPRESS“ (1929), “THE LADY FROM THE SEA” (1929) sowie “PICCADILLY” (Nachtwelt, 1929), wo er neben Charles Laughton eine Nebenrolle mimte.

Ein Jahr später ging Ray Milland nach Hollywood, wo er bis 1932 bei MGM unter Vertrag genommen wurde.

Am 30. September 1932 heiratete er Muriel Webber, mit der er zwei Kinder zusammen hatte. Das Paar lebte bis zu seinem Tode zusammen.

Film Noir: Spiel mit dem Tode (1948)

George Stroud (Ray Milland), der Chefredakteur des Krimi-Magazins Crimeways, will mit seiner Frau Georgette (Maureen O’Sullivan) in die lange aufgeschobenen Flitterwochen aufbrechen.

Sein tyrannischer Chef Earl Janoth (Charles Laughton) möchte jedoch, dass er bleibt, um eine Vermisstenmeldung weiterzuverfolgen, die Stroud gerade erst geknackt hat. Doch  Stroud weigert sich, woraufhin ihn Janoth feuert.

Stroud geht in eine Bar, um seinen Kummer zu ertränken, wo er von Janoths glamouröser Geliebten Pauline York (Rita Johnson) angesprochen wird, die ihm vorschlägt, Janoth zu erpressen.  

Als Stroud die Zeit aus den Augen verliert und den Zug nach West Virginia verpasst, reist Georgette wütend ohne ihn ab. Stroud verbringt den Abend bei einem Drink mit Pauline und kauft ein Gemälde und eine Sonnenuhr.

Danach gehen Stroud und York zu ihrer Wohnung. Doch als Pauline Janoth  ankommen sieht, verschwindet Stroud, so dass Janoth nur noch einen Schatten in der Dunkelheit weggehen sieht.

Actionfilm: On the Edge – Showdown in den Bergen (2021)

Paul Vilar (Philippe Bas), ein ehemaliger Offizier der Special Forces, ist Bergführer und Spezialist für Überlebenstraining.

Nach der Trennung von seiner  Frau Audrey (Armelle Deutsch), hofft Paul, bei einer Bergwanderung seiner 17-jährigen Tochter Sara (Philippe Bas) wieder näherzukommen.

Doch die Dinge laufen nicht wie geplant. Sara wird Zeugin eines kaltblütigen Mordes.

Daraufhin werden sie und Paul von Schleppern illegaler Flüchtlinge verfolgt, die vor nichts zurückschrecken.

So muss Paul all seine Fähigkeiten einsetzen, um Sara zu beschützen, und sich mit ihr zusammen der unbarmherzigen Natur stellen, um den Killern zu entkommen…

Ende der 2010er Jahre planten der Regisseur Abel Ferry und der Drehbuchautor Éric Rondeaux eine Fortsetzung des Katastrophen-Fernsehfilms „Piège blanc“ (2014). Was jedoch (aus welchen Gründen auch immer) nicht klappte.  

Schauspieler Philippe Bas

Philippe Bas wurde am 31. Oktober 1973 in Paris geboren. Seit seinem 16. Lebensjahr betreibt er Kampfsport sowie Boxen und nahm an einer Vielzahl von Karate-Wettbewerben teil.

1994 gab Philippe Bas in “La guerre de Troie n'aura pas lieu“ unter der Regie von Francis Huster sein Theaterdebüt, gefolgt von dem Stück „Jeffrey“, inszeniert von Raymond Acquaviva.

1995 folgte in „Ange et Démon“,  einer Folge der Serie „DIE DRAUFGÄNGER“, sein TV-Debüt. Ein Jahr später gab der Schauspieler in  „Mémoires d'un jeune con“ (1996) sein Kinodebüt.

Nach weiteren Film- und Fernsehrollen erhielt er im Jahr 2000 in dem Film „Te quiero“ unter der Regie von Manuel Poirier seine erste Hauptrolle.

Es folgen unter anderem Rollen in Filmen wie „Die Freundin der Friseuse“ (2002), „Michel Vaillant - Jeder Sieg hat seinen Preis“ (2003), „Das Imperium der Wölfe“ (2005), „6 Hours“ (2005), „Scorpion“ (2007) und „The Assault“ (2010) sowie unter anderem die Rolle des Matthias 'Greco' Grecowski in der TV-Serie „Greco“ (2007) und die Rolle des Charles in „Die Vier“ (2011).

Kriminalfilm: Blutige Straße (1955)

Nach fünf Jahren im Gefängnis von San Quentin wird der ehemalige Polizist Steve Rollins (Alan Ladd), der  zu Unrecht wegen Totschlags verurteilt  wurde, entlassen.

Nach seiner Entlassung fährt Steve zum Hafen von San Francisco, um einen Fischer namens Rogani zu suchen, der angeblich Beweise hat, die seinen Namen reinwaschen könnten.

Die Docks werden jedoch von dem Mafiaboss Victor Amato (Edward G. Robinson) geleitet, so dass in Gestalt von  Lye (Paul Stewart) und Hammy (Stanley Adams) zwei Mafia-Schläger auftauchen, die  Steve zur Rede stellen und ihn warnen, die Sache nicht weiter zu verfolgen und auf sich beruhen zu lassen.

Nachdem seine Frau Marcia (Joanne Dru)  Steve zu erklären versucht hat, dass sie ihn nur einmal betrogen hat, weil sie einsam war, während er im Gefängnis saß, gelingt es ihm während seiner weiteren Recherchen, an wertvolle Informationen durch Amatos sanftmütigem Neffen Mario (Perry Lopez) heranzukommen.

Als Amatos Handlanger Hammy das Feuer auf ihn eröffnet, wird der Killer von Steves Polizistenfreund Dan Bianco (William Demarest) erschossen.

Schauspieler Douglas Fairbanks senior

Heute vor 140 Jahren wurde der Stummfilm-Star Douglas Fairbanks Senior geboren. Ein guter Grund an dieser Stelle an den US-Schauspieler zu erinnern…

Douglas Fairbanks senior wurde als  am 23. Mai 1883 als Douglas Elton Thomas Ullman in Denver, Colorado, USA, geboren. Der Vater verließ die Familie als Fairbanks fünf Jahre alt war.

Mit zwölf Jahren begann Fairbanks an Amateur – Bühnen in Denver Theater zu spielen.Nach dem Besuch der „East Denver High School“ und der „Colorado School of Mines“, zog er 1900 nach New York, um seine Schauspielerkarriere in Angriff zu nehmen.

Dort trat er der Schauspieltruppe des britischen Schauspielers Frederick Warde bei und hielt sich während dieser Zeit mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser.

1902 gab Douglas Fairbanks senior  sein Broadway – Debüt.  Fünf Jahre später verließ er die Bühne und heiratete am  11. Juli 1907 Anna Beth Sully, von der er sich am  30 November 1919 aber wieder scheiden ließ. Das Paar hatte einen Sohn, Douglas Fairbanks junior, zusammen.

Edgar Wallace: Der schwarze Abt (1963)

In den Ruinen der Abtei von Fossaway in England wird, der Besitzer eines nahegelegenen Jagdhauses erstochen.

Dick Alford (Joachim Fuchsberger), Verwalter des unweit gelegenen Schlosses Chelford Manor, entdeckt die Leiche.

Am nächsten Tag beziehen Inspektor Puddler (Charles Regnier) und sein Assistent Horatio W. Smith (Eddie Arent) von Scotland Yard auf Chelford Manor Quartier.

Dabei halten die beiden Yard-Beamten so gut wie nichts von den Gerüchten, dass es sich bei dem Mörder um den sogenannten „Schwarzen Abt“, handeln soll.

Während Lord Harry Chelford (Dieter Borsche) wie versessen nach Hinweisen zu einem Goldschatz sucht, hat sich Fabian Gilder (Werner Peters) mit Mary Wenner (Eva Ingeborg Scholz) verbündet, der ebenfalls hinter dem ominösen Schatz her ist.

Bei der Durchsuchung des Anwesens finden die beiden im Schutze der Dunkelheit tatsächlich einen Geheimgang unter der Abtei.

Tulsa King Folge 4: Besuchsort

Nachdem Dwight herausgefunden hat, wo Armand wohnt, wartet er so lange, bis dessen Familie das Haus verlassen hat, und nimmt sich dann den Mann zur Brust, den er aus New York City her kennt.

Als er Armand von erfährt er, dass die Familie Invernizzi versucht hat, ihn während seiner Haftstrafe zu töten, verschont Dwight ihn und verlangt stattdessen einen monatlichen Anteil an seinen Einnahmen.

Dwights Plan, das Lachgas zu verkaufen, dass ihm Mitch besorgt hat, gerät ins Stocken, als Mitglieder der Biker-Gang  „BlackMacadam“, die auf demselben Festival Drogen verkaufen, Tyson und Bodhi verprügeln sowie die Gasflaschen und das eingenommene Geld stehlen.

Film Noir: Das Mädchen aus der Unterwelt (1958)

Der zwielichtige Anwalt Thomas Farrell (Robert Taylor) hat mit der Verteidigung von Gangstern vor Gericht in der Stadt Chicago Karriere gemacht.

Auf einer Party des Mafiabosses Rico Angelo (Lee J. Cobb) lernt er das Revuegirl Vicki Gaye (Cyd Charisse) kennen, die 100 Dollar für die Teilnahme an der Party und weitere 400 Dollar von dem Gangster Louis Canetto (John Ireland) erhält, weil sie ihm Glück beim Würfelspiel gebracht hat.

Nach der Party  findet Vicki ihre Mitbewohnerin Joy Hampton (Myrna Hansen) tot auf, die Selbstmord begangen hat. Nach einer langen Nacht der Befragung durch die Polizei, beginnen Farrell und Vicki eine Romanze.

Vicki ist beeindruckt von der Art und Weise, wie Farrell seine Behinderung nutzt, um die Geschworenen zu manipulieren, um den Gangster Canetto von einer Mordanklage zu befreien.

Schließlich findet Farrell einen  Chirurgen, der seine Hüfte wieder in Ordnung bringen könnte, und so reist er nach Stockholm, um sich dort operieren zu lassen.

Nachdem der Anwalt nach der geglückten Operation nach Chicago zurückgekehrt ist, weigert er sich, den kaltblütiger Mörder, Cookie La Motte, vor Gericht zu verteidigen.

Fringe Folge 13: Conrad

Während eines Fluges verwandelt sich einer der Passagiere zu einem Monster und greift einige Menschen an Bord an, so dass das Flugzeug schließlich abstürzt.

Der Fall ruft FBI-Agentin Olivia Dunham und ihr Team auf den Plan. Bei dem Mutierten handelt es sich um Marshall Bowman, einen Freund John Scott.

Wie Dr. Walter Bishop bei seinen Untersuchungen herausfindet, wurde Bowman durch einen Designer-Virus infiziert.

Eine Erinnerung von John Scott führt Olivia zu Daniel Hicks, dem Inhaber einer Import- und Export-Firma gehört.

Während Olivia und ihr Kollege Charlie Francis Daniel Hicks verhören, bekommt Hicks einen Anfall, der ebenfalls mit dem Designer-Virus infiziert wurde.

Actionfilm: Ghosted (2023)

Auf einem Markt in Washington., trifft die einsame Sadie Rhodes (Ana de Amas) auf den romantisch veranlagten Cole Turner (Chris Evans), der dort Produkte vom Bauernhof seiner Eltern verkauft.   

Die beiden haben ein vergnügliches Date, das in Sex gipfelt. Nachdem seine diversen SMS an Sadie unbeantwortet bleiben, überreden ihn seine Mutter, Sadie in London zu überraschen, nachdem er sie über einen Peilsender in seinem Inhalator, den er versehentlich in ihrer Tasche vergessen hat, geortet hat.

In London wird Cole von Waffenhändlern, die ihn für den legendären CIA-Agenten "The Taxman" halten, nach Pakistan entführt. 

Bevor er gefoltert werden kann, um an ein Passwort heranzukommen, wird er von Sadie gerettet, die sich als CIA-Agentin entpuppt.

Nach einer wilden Verfolgungsjagd über den Khyber-Pass entkommen sie Coles Entführern, die für Leveque (Adrien Brody) arbeiten, einen in Ungnade gefallenen französischen Geheimdienstagenten, der eine gestohlene Biowaffe namens "Aztec" verkauft, für die er das Passwort benötigt.

Schauspielerin Ana de Armas

Ana de Armas wurde am 30. April 1988 als Ana Celia de Armas Caso  in Havanna, Kuba, geboren.

Armas wuchs in Havanna auf und besuchte die Schauspielschule am „Teatro Nacional de Cuba. Noch während der Ausbildung gab sie im Alter von 16 Jahren ihr Filmdebüt in „UNA ROSA DE FRANCIA“ von Manuel Gutiérrez Aragón.

Im Alter von 18 Jahren zog Ana, die aufgrund ihrer aus Spanien stammenden Großeltern auch die spanische Staatsangehörigkeit besitzt, nach Madrid, und erhielt 2007 die Rolle der Carolina Leal Solís in der TV-Serie „EL INTERNADO“, die sie bis 2010 in insgesamt sechs Staffeln spielte.

Im Juli 2011 heiratete sie den spanischen Schauspieler Marc Clotet, von dem sie sich aber Anfang 2013 wieder scheiden ließ.

Nach ihren Rollen in Filmen wie „SEX, PARTY UND LÜGEN“ (2009), „BLIND ALLEY – IM SCHATTEN LAUERT DER TOD“ (2011) und „FÜR EINE HANDVOLL KÜSSE“ (2014), zog Armas nach Los Angeles, wo sie mit dem Horrorfilm „KNOCK, KNOCK“ ihr Hollywood-Debüt gab. Danach folgten Rollen in Filmen wie „ANABEL“ (2015), „WAR DOGS“ (2016) und „OVERDRIVE“ (2017).

Abenteuerfilm: Hölle unter Null (1954)

Kapitän Nordahl, ein Mitarbeiter der norwegischen Walfanggesellschaft Bland-Nordahl, befindet sich auf dem Fabrikschiff "Southern Harvester" in antarktischen Gewässern, als er über Bord geht.

Der Amerikaner und Abenteurer Duncan Craig (Alan Ladd) trifft auf seinen Flug nach Kapstadt Judie Nordahl (Joan Tetzel), die Tochter des verunglückten Kapitäns, die herausfinden will, was auf der „Southern Harvester“ mit ihrem Vater passiert ist.

In Südafrika angekommen, nimmt sich Craig seinen ehemaligen Geschäftspartner zur Brust, der ihn betrogen und seine 10.000 Dollar veruntreut hat.

Mit wenig Geld in der Tasche, heuert Craig als Steuermann auf dem Schiff an, das Judie und Bland (Basil Sydney), den Miteigentümer von Bland-Nordahl, in die Antarktis bringen soll.

Bei der Ankunft in den antarktischen Gewässern findet Duncan Craig schließlich Beweise dafür, das Erik Bland (Stanley Baker), der Sohn des Miteigentümers von Bland-Nordahl, auf dem Fabrikschiff „Southern Harvester“ für die Ermordung von Kapitän Nordahl verantwortlich ist.

Film Noir: Im Zeichen des Bösen (1958)

An der Grenze zwischen den USA und Mexiko explodiert eine Zeitbombe in einem Fahrzeug und tötet den Geschäftsmann Rudy Linnekar und seine Freundin Zita.

Der Anschlag geschieht vor den Augen des mexikanische Drogenfahnders (Charlton Heston), der sich mit seiner amerikanischen Frau Susie (Janet Leigh) auf Hochzeitsreise befindet.

Der Schuldige ist schnell gefunden. Denn Captain Hank Quinlan (Orson Welles) und sein langjähriger Assistent Sergeant Pete Menzies (Joseph Calleia) stellen Sanchez (Victor Millan), einen jungen Mexikaner, der heimlich mit Marcia (Joanna Moore), der Tochter des Opfers verheiratet ist, als Hauptverdächtigen hin.

Während des Verhörs in Sanchez' Wohnung findet Menzies zwei Stangen Dynamit in demselben Schuhkarton, den Vargas nur wenige Minuten zuvor leer vorgefunden hatte.

Daraufhin beschuldigt Vargas Quinlan, Beweise zu platzieren, und beginnt zu vermuten, dass er dies vielleicht schon seit Jahren tut, um Verurteilungen zu erreichen. Quinlan weist Vargas' Behauptung zurück.

Edgar Wallace: Der Zinker (1963)

Schon seit Jahren treibt der Zinker in der Londoner Unterwelt sein Unwesen. Immer wenn dort gestohlene Ware verhökert werden soll, meldet er sich, um diese günstig in seinen Besitz zu bringen.

Falls die Verbrecher auf sein Angebot nicht eingehen, verrät er die Verbrecher bei der Polizei. 

Larry Greame, der die Indentität des Zinkers kennt, wird, bevor er diesen verraten bei Scotland Yard kann, mit dem Gift einer schwarzen Mamba ermordet.

Inspektor Elfords (Heinz Drache) Ermittlungen führen ihn zu Nancy Mulford (Agnes Windeck), der Besitzerin einer Tierhandlung, wo vor kurzer Zeit eine Schwarze Mamba gestohlen wurde.

Doch neben dem Inspektor interessiert sich auch die Kriminalschriftstellerin Beryl Stedman (Barbara Rütting), die Nichte von Mrs. Mulford, sowie der Reporter Josua Harras (Eddi Arent) für den Fall.

Tulsa King - Folge 3: Willkür

Die ATF-Beamtin Stacy Beale (Andrea Savage) wird beauftragt, gegen die Black Macadams, eine lokale Biker-Gang, die mit Drogen und Waffen handelt, zu ermitteln, nachdem sich ein Mitglied in seinem Haus in die Luft gesprengt hat.

Während seiner Fahrprüfung versucht der maskierte Armand Truisi (Max Casella), Dwight (Sylvester Stallone) zu erschießen, bei dem sein Fahrlehrer verletzt wird. Nach dem missglückten Anschlag, nimmt Manfredi die Verfolgung auf.

Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch die Straßen von Tulsa, gelingt es Armand jedoch mit seinem Wagen zu fliehen.

Dwight, der die Fahrprüfung bestanden hat, wird jedoch von der anrückenden Polizei mitgenommen und verhört. Doch Stacy kommt ihm zu Hilfe, so dass er die Polizeistation wieder problemlos verlassen kann, die er danach zum Essen einlädt. Was dazu führt, das beiden zusammen wieder im Hotelbett von Dwight landen.

TV-Straßenfeger: Babeck (1968)

Der Scherenschleifer Krupka ((Walter Richter), verschwindet spurlos.

Sein Sohn Manfred (Helmuth Lohner) beginnt ihn verzweifelt zu suchen, schließlich muss er feststellen, dass sein Vater ermordet wurde.

Der Mörder ist ein angesehener Arzt. Doch hinter diesem Mann steht noch jemand: ein Mann namens Babeck, dessen Gesicht niemand kennt.

Zusammen mit Marianne Hohmann (Cordula Trantow), deren Vater ebenfalls ermordet worden sein soll, verfolgt er Babecks Spur…

Mit „BABECK“  wurde der zweite Dreiteiler von der Reinecker/Becker/Ringelmann-Krimitrilogie vom ZDF in Auftrag gegeben, um eine Konkurrenz zu den äußerst erfolgreichen „FRANCIS DURBRIDGE“-Mehrteilern der ARD zu inszenieren.

Kriminalfilm: Der Whistler (1944)

Der Industrielle Earl C. Conrad (Richard Dix), dem es nicht gelungen ist, seine Frau aus dem Meer zu retten, und der nun unter Trauer und Schuldgefühlen leidet, beauftragt einen Auftragskiller, sein Leben zu beenden.

Er weiß nicht, wie er getötet werden wird, aber er weiß, dass es innerhalb weniger Tage geschehen wird. Plötzlich erfährt Conrad, dass seine Frau noch am Leben ist, und er versucht, den Auftrag abzusagen.

Unglücklicherweise wurde der Vermittler aus der Unterwelt, der den Deal mit ihm gemacht hat, in der Zwischenzeit getötet, so dass Conrad nicht in der Lage ist, die Identität des eigentlichen Auftragskillers zu erfahren.

Der pathologische Auftragskiller, der besessen davon ist, seinen Auftrag auszuführen, verfolgt Conrad, während der verängstigte Industrielle in Bewegung bleibt.

Fringe - Folge 12: Hirnfresser

Der Teenager Gregory Wiles stirbt vor seinem Computer, in dessen Verlauf sich sein Gehirn verflüssigt.

Um mehr über das Opfer in Erfahrung zu bringen, befragt die FBI-Agentin Olivia Dunham dessen besten Freund Luke Dempsey, der aber auch nicht weiß, was passiert ist.

Kurz danach wird ein weiteres Opfer, der Autohändlers. Anton, entdeckt, dessen Gehirn sich ebenfalls verflüssigt hat.

Zudem stellt Astrid Farnsworth von Dunhams Team fest, dass die Festplatte von Antons Computer ebenso geschmolzen ist wie die von Gregory…

Horrorfilm: Katzenmenschen (1942)

Im Central Park Zoo in New York City fertigt die in Serbien geborene Modezeichnerin Irena Dubrovna (Simone Simon) Skizzen von einem schwarzen Panther an.

Sie erregt die Aufmerksamkeit des Schiffsingenieurs Oliver Reed (Kent Smith), der ein Gespräch mit ihr anfängt. Irena lädt ihn in ihre Wohnung zum Tee ein.

In ihrer Wohnung ist Oliver fasziniert von einer Statue eines mittelalterlichen Kriegers zu Pferd, der eine große Katze mit seinem Schwert aufspießt. Irena erklärt Oliver, dass es sich bei der Figur um König Johannes von Serbien handelt und dass die Katze das Böse repräsentiert.

Der Legende nach wandten sich die christlichen Bewohner ihres Heimatdorfes vor langer Zeit allmählich der Hexerei und der Teufelsanbetung zu, nachdem sie von den Mamelucken versklavt worden waren.

Als König Johann die Mamelucken vertrieb und sah, was aus den Dorfbewohnern geworden war, ließ er sie töten. Doch einige entkamen dem Massaker und flohen in die Berge.

Nach und nach offenbart Irena Oliver, dass sie glaubt, vom Katzenvolk ihres Dorfes abzustammen, und dass sie sich in einen Panther verwandeln kann, wenn sie zur Leidenschaft erregt wird. Trotzdem bittet Oliver Irina, ihn zu heiraten, und sie willigt ein.

Kriminalfilm: Es geschah am hellichten Tag (1958)

Kurz vor seiner Abreise nach Jordanien, wo Oberstleutnant Dr. Matthäi (Heinz Rühmann) von der Züricher Kantonspolizei seine neue Stelle als Polizei-Ausbilder antreten soll, erhält er einen Anruf des Hausierers Jacquier (Michel Simon).

Dieser teilt ihm mit, dass er im Wald von Mägendorf, einem kleinen Ort nahe Zürich, die Leiche des kleinen Mädchens Gritli Moser gefunden hat.

Matthäi fährt daraufhin sofort mit seinen Kollegen nach Mägendorf, wo ihn der Hausierer den Fundort zeigt. Bei seinen Ermittlungen in der Volksschule zeigt ihm Gritlis Freundin ein Bild, das das ermordete Mädchen gemalt hatte.

Auf dem Bild sind ein Riese, ein kleines Mädchen, mehrere Igel, ein Kasperle, ein Auto und ein merkwürdiges Tier mit Hörnern zu sehen.

Doch zunächst kann Matthäi die Darstellungen auf dem Bild nicht in einen Zusammenhang mit dem Verbrechen bringen.

In Zürich angekommen, kann Leutnant Henzi (Siegfried Lowitz), Matthäis Mitarbeiter und Nachfolger, nach einem harten, mehrstündigen Verhör Jacquier dazu bringen, die Tat zu gestehen. In der Nacht darauf erhängt sich der Hausierer Jacquier in seiner Zelle.

Die Filmreihe "The Whistler"

„THE WHISTLER“ war eine Krimi-Serie von J. Donald Wilson, die vom 16. Mai 1942 bis zum 22. September 1955 vom Radiosender CBS an der Westküste der USA gesendet wurde.

Jede Folge von „THE WHISTLER“ begann mit dem Geräusch von Schritten und einer pfeifenden Person. Die eindringliche Erkennungsmelodie wurde von Wilbur Hatch komponiert und von Dorothy Roberts mit einem Orchester gepfiffen.

Eine Figur, die nur als Whistler bekannt war, war der Gastgeber und Erzähler der Geschichten der einzelnen Folgen der Krimi-Serie.

Dabei war ein oft düsteres Ende ein Hauptmerkmal jeder Episode. In den seltensten Fällen führte eine schicksalhafte Wendung dazu, dass die Geschichte für den Protagonisten ein glückliches Ende nahm.