Im
Jahr 1986 untersuchen die paranormalen Ermittler Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga) den
Fall der Smurl-Familie, die über ein Jahrzehnt lang von einem Dämon heimgesucht
wurde.
Nach dem Erfolg des Horrorfilms „CONJURING: DIE
HEIMSUCHUNG“ (mit Patrick Wilson und Vera Farmiga in den Hauptrollen) im Jahr
2013, wurde das „CONJURING“-Universum durch die Ableger „ANNABELLE“ (2014) und „THE
NUN“ (2018) erweitert.
Nach zwei weiteren „CONJURING“- und „ANNABELLE“ sowie einen weiteren „THE NUN“-Film, soll mit „CONJURING 4: DAS LETZTE KAPITEL“...
...dem neunten Film des „CONJURING“-Universums, nun die Horror-Reihe abgeschlossen werden. Ob das tatsächlich der Fall ein wird, werden die Film- und Horrorfans vermutlich erst in den nächsten Jahren sehen.
Ehrlich gesagt konnte ich mit den „CONJURING“-Filmen und deren Ablegern nie sehr viel anfangen, da sie alle etwas gewöhnungsbedürftig waren und im Grunde nichts zu bieten hatten, was man nicht bereits aus dem Originalfilm „CONJURING: DIE HEIMSUCHUNG“ (den einzigen Film der Horror-Film-Reihe, den man sich wirklich anschauen kann) oder aus anderen Filmen des Horror-Genres kennt.
Am 11. September 2025: The Long Walk: Todesmarsch
In einer dystopischen Zukunft werden die USA von einem autoritären Militärregime kontrolliert.
Unter der Führung des Majors (Mark Hamill) wird jährlich ein „Todesmarsch“ veranstaltet, bei dem 100 Jugendliche teilnehmen müssen.
Die Regeln sind einfach: Halte eine Geschwindigkeit von über 4 Meilen pro Stunde ein.
Wenn du innerhalb einer Stunde dreimal verwarnt wirst, wirst du erschossen.
Der Überlebende des Marsches bekommt für den Rest seines Lebens alles, was er will.
Unter diesen düsteren Voraussetzungen entwickeln die Jungen tiefe Freundschaften, obwohl sie alle wissen, dass das Überleben jedes ihrer Freunde eine Bedrohung für ihr eigenes ist.
Der Film „THE LONG WALK“ basiert auf dem Roman „TODESMARSCH“
von STEPHEN KING aus dem Jahr 1979.
Leider kam schon bei dem eher nichtssagenden Trailer zum SF-Film kein Interesse an der sehr gewöhnungsbedürftigen Handlung des billig produzierten Films auf. Zumal ich mir beim Ansehen des Trailers auch die Frage stellte, was denn bei dem knapp 110minütigen Film interessantes passieren soll.
Am 11. September 2025: Honey Don't (2025)
Die Privatdetektivin Honey O'Donahue (Margaret Qualley) untersucht eine Reihe von mysteriösenTodesfällen, die mit einer geheimnisvollen Sekten-Kirche in Verbindung stehen....
Aufgrund des eher lächerlich wirkenden Trailers, entpuppte
sich der Film „HONEY DON’T“ als eine nicht sehr überzeugende Mischung aus Film
Noir, Kriminalfilm und Schwarzer Komödie, in
der sich insbesondere die Hauptdarstellerin MARGARET QUALLEY als eine
Fehlbesetzung herausstellte.
Da hätten die Macher des Films sicherlich eine
glaubwürdigere Kandidatin für die Rolle der knallharten Privatdetektivin Honey
O'Donahue finden können.
Aber auch der Schauspieler CHRIS EVANS ist in dem Film mal wieder in eine Rolle zu sehen, die nicht zu ihm passt. Was in den letzten Jahren schon öfters der Fall war..
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