Im selben Jahr kehrte CHRISTOPHER LEE in dem Film "BLUT FÜR DRACULA" als dämonischer Vampirfürst auf die Kinoleinwand zurück.
Danach folgten der Gruselschocker "DAS SCHWARZE REPTIL" (1966), der Horror-Thriller "DER TEUFEL TANZT UM MITTERNACHT" mit JOAN FONTAINE sowie "RASPUTIN, DER WAHNSINNIGE MÖNCH", indem Christopher Lee seinem Dracula-Image entfliehen konnte.
Als Rasputin liefert Lee unter der Regie von Don Sharp eine wirklich ausgezeichnete und überzeugende schauspielerische Leistung ab. Nicht ohne Grund gilt diese Rolle als eine der besten Darstellungen Christopher Lees.
1967 kam mit "DER FLUCH DER MUMIE" der dritte Mumienfilm der Hammer-– Studios in die Kinos, der aber so gut wie nichts neues brachte.
"Alle Jahre wieder versuchten sich die Londoner Hammer-Studios an einer Neuauflage des Mumiengrusels. Diese Fassung von 1966 spielt in edlem 20er-Jahre-Dekor, ist aber ansonsten sehr fade." (1)
Nach dem Mumienfilm "DER FLUCH DER MUMIE" (1967) folgte mit "FRANKENSTEIN SCHUF EIN WEIB" (1967) der vierte Film der FRANKENSTEIN-Reihe mit PETER CUSHING sowie mit "DAS GRÜNE BLUT DER DÄMONEN" der dritte Teil der QUATERMASS-Trilogie, in der die Schauspielerin BARBARA SHELLEY in ihrem letzten Hammer- Film zu sehen ist.
1968 bekam die HAMMER FILM PRODUCTIONS den "QUEEN'S AWARD FOR INDUSTRY" für 3 Jahre finanziellen Erfolg (über 5 Millionen Pfund Erlös) verliehen.
Im selben Jahr erschien mit "DRACULAS RÜCKKEHR" die dritte DRACULA- Verfilmung mit Christopher Lee.
An seinen Vorgänger "BLUT FÜR DRACULA" schließt der Horror-Film in der Form an, dass Dracula im Eis ruht bevor er zu neuem Leben erweckt wird.
1969 setzten die Hammer-Studios mit "FRANKENSTEIN MUSS STERBEN", dem fünften FRANKSTEIN-Film mit PETER CUSHING, nicht nur die FRANKENSTEIN-Reihe, sondern mit „"WIE SCHMECKT DAS BLUT VON DRACULA"
der vierten Hammer- Verfilmung mit CHRISTOPHER LEE als DRACULA, auch die DRACULA-Reihe fort..
© by Ingo Löchel
- (1) Cinema Online
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