Und wenn man sich die aktuelle Kino-Chartder USA so anschaut, könnte diese Annahme durchaus bestätigt werden.
Denn dort sind ebenfalls (bis auf „THE BEEKEEPER“ mit JASON STATHAM) eher uninteressante Filme in der dortigen Top Ten…
14. März 2024: Imaginary
Als Jessica (DeWanda Wise) mit ihrer Familie in ihr Elternhaus zurückzieht, entwickelt ihre Stieftochter Alice (Pyper Brown) eine besondere Bindung zu dem alten Teddybären namens Chauncey, den sie im Keller findet, der beginnt mit ihr Spiele zu spielen, die immer unheimlicher werden.
Dadurch muss Jessica entdecken, dass ihr imaginäre Freund aus der Kindheit, den sie zurückgelassen hat, sehr real ist und sehr unglücklich darüber ist, dass sie damals gegangen ist…
Insgesamt erinnert mich der Plot des Horrorfilms „IMAGINARY“ doch sehr stark an die „ANNABELLE“-Filme oder ähnlich geartete Filme so dass überraschende Momente wohl in dem Horrorfilm wohl nicht zu erwarten sind.
Hinzu kommt, dass man die Handlung von „IMAGINARY“ in ähnlicher oder abgewandelter Form doch auch schon aus zu vielen ähnlichen Filmen des Horror-Genres kennt.
21. März 2024: Ghostbusters: Frozen Empire
Die Familie Spengler beschließt Summerville in Oklahoma, zu verlassen und dorthin zurückzukehren wo alles begann - die legendäre Feuerwache in New York City.
Und dort helfen sie den ursprünglichen Geisterjägern, die ein streng geheimes Forschungslabor entwickelt haben, um die Geisterjagd auf die nächste Stufe zu heben!
Aber als die Entdeckung eines Artefakts eine böse Macht entfesselt, müssen sich neue und alte Geisterjäger ihre Kräfte vereinen, um ihre Heimat zu schützen und die Welt vor einer zweiten Eiszeit zu bewahren. Eiszeit.
Mit „GHOSTBUSTERS: FROZEN
EMPIRE“ wird die Fortsetzung von „GHOSTBUSTERS: LEGACY“ aus dem Jahr 2021
präsentiert, der schon nicht besonders unterhaltsam war und nur ein müder und
nicht gerade ideenreicher Abklatsch der Originalfilme gewesen war.
Das gleiche scheint auch bei
dem neuen „GHOSTBUSTERS“-Film der Fall zu sein, dessen zusammengeschusterte Handlung
ebenfalls sehr an die beiden Originalfilme „GHOSTBUSTER“ (1984) und „GHOSTBUSTERS
2“ (1989) erinnert.
Das einzige positive an dem Film „GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE“ ist vielleicht, dass neben der neben der neuen Besetzung aus „GHOSTBUSTERS: LEGACY“, auch das alte Team in Gestalt von Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Bill Murray wieder mit von der Partie ist.
21. März 2024: The Kill Room
Patrice Capullo (Uma Thurman) hat ein Problem: Ihre Kunstgalerie wirft kein Geld ab. Ein noch größeres Problem hat allerdings der Auftragskiller Gordon Davis (Samuel L. Jackson).
Zwar ist das Arrangieren von Morden für die Mafia lukrativ, aber er und sein Freund Reggie Ptt (Joe Manganiello) brauchen eine bessere Möglichkeit, ihr Geld zu waschen.
Durch einen Zufall treffen Davis und Capullo aufeinander und ein Plan wird ausgeheckt. Der einzige Haken an der Sache ist, dass die Kunsthändlerin Patrice etwas zum Verkaufen braucht.
So zapft Reggie seine künstlerischen Fähigkeiten an und fertigt ein Gemälde an, das überraschenderweise sofort für einen unglaublich hohen Preis verkauft wird.
Als der beachtliche Preis für diesen neuen geheimnisvollen Künstler zufällig durchsickert, ist die Kunstkarriere von "The Bagman" geboren, der Aufmerksamkeit und Presse auf sich zieht, was seinen Auftraggebern von der Mafia gar nicht gefällt.
Es ist schon sehr überraschend,
dass die Krimi-Komödie „THE KILL ROOM“ überhaupt den Weg in die deutschen Kinos
gefunden hat, denn in den USA floppte der Film an den Kinokassen.
Was im Grunde kein Wunder ist.
Denn insgesamt bietet der Film nichts, was man nicht bereits in anderen Filmen
des Genres gesehen hat. Und das weit innovativer und unterhaltsamer als in „THE
KILL ROOM“.
Zumal auch die Besetzung des
Films (sieht man mal von dem Schauspieler SAMUEL L. JACKSON ab) auch nicht
wirklich der Hit ist. Denn die meistern Darsteller der Krimi-Komödie haben auch
alle schon bessere Zeiten gesehen.
© by Ingo Löchel
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