Zwei Jahre nach der Schlacht um New York (siehe „THE AVENGERS“) arbeitet Steve Rogers (Chris Evans) in Washington, D.C., für die Spionagebehörde S.H.I.E.L.D.
Nach seiner Rückkehr zum Triskelion, dem Hauptquartier von S.H.I.E.L.D., trifft Rogers auf Direktor Nick Fury (Samuel L. Jackson) und wird über das Projekt Insight informiert: drei Helicarrier, die mit Spionagesatelliten verbunden sind und Bedrohungen präventiv ausschalten sollen.
Da er Romanoffs Daten nicht entschlüsseln kann, wird Fury misstrauisch und bittet den leitenden S.H.I.E.L.D.-Beamten und Minister für Innere Sicherheit Alexander Pierce (Robert Redford), das Projekt zu verzögern.
Auf dem Weg zu seinem Rendezvous mit Maria Hill (Cobie Smulders) gerät Fury in einen Hinterhalt von Angreifern, die von einem Attentäter namens Winter Soldier angeführt werden.
Fury gelingt die Flucht bis in die Wohnung von Steve Rogers, wo er Captain America warnt, dass S.H.I.E.L.D. kompromittiert ist. Bevor er Rogers einen USB-Stick mit den von Romanoff kopierten Schiffsdaten übergeben kann, wird er vom Winter Soldier niedergeschossen.
Nachdem Fury schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wird, wird er während der Operation für tot erklärt.
Am nächsten Tag holt Pierce Rogers ins Triskelion, ins Hauptquartier von S.H.I.E.L.D. Als Rogers Furys Informationen zurückhält, brandmarkt Pierce ihn als Verräter..
Vom S.T.R.I.K.E.-Team unter Führung von Brock Rumlow gejagt, trifft sich Rogers mit Romanoff. Mit Hilfe der Daten auf dem USB-Stick entdecken sie einen geheimen S.H.I.E.L.D.-Bunker in New Jersey, wo sie einen Supercomputer aktivieren, der das erhaltene Bewusstsein von Arnim Zola enthält.
Zola teilt ihnen mit, dass er nach seiner Gefangennahme durch Rogers während des Zweiten Weltkriegs für S.H.I.E.L.D. rekrutiert wurde, wo er eine neue Hydra schuf, die in den eigenen Reihen con S.H.I.E.L.D. operiert und globales Chaos sät, mit dem Ziel, die Menschheit dazu zu bringen, ihre Freiheit im Tausch gegen Sicherheit aufzugeben, wobei Hydra den Winter Soldier als ihren wichtigsten Attentäter einsetzt.
Rogers und Romanov entkommen nur knapp dem Tod, als eine S.H.I.E.L.D.-Rakete den Bunker zerstört. Während sie sich weiterhin auf der Flucht befinden, finden sie Unterschlupf bei Sam Wilson (Anthony Mackie), mit dem sich Rogers angefreundet hat.
Danach nehmen die den S.H.I.E.L.D.-Agenten Jasper Sitwell (Maximiliano Hernández), einen Hydra-Maulwurf, gefangen und zwingen ihn, zu verraten, dass Zola einen Data-Mining-Algorithmus entwickelt hat, der Personen identifizieren kann, die zu einer Bedrohung für Hydra werden, die dann mit Hilfe der drei Insight Helicarriers mit satellitengesteuerten Geschützen ausgeschaltet werden sollen.
Während der Fahrt zum Triskelion, wird Sitwell vom Winter Soldiert getötet, den Rogers als Bucky Barnes (Sebastian Stan) erkennt, seinen langjährigen und besten Freund, den er seit seinem Einsatz im Zweiten Weltkrieg für tot gehalten hatte.
Doch Barnes hat aufgrund von Zolas Experimenten überlebt und wurde von Hydra wiederholt einer Gehirnwäsche unterzogen und eingefroren, um deren Missionen auszuführen.
Nach einem Kampf mit dem Winter Soldier und dessen Helferhelfern, werden Steve Rogers, Natasha Romanoff und Sam Wilson von Brock und seinem S.T.R.I.K.E.E.-Team gestellt und verhaftet.
Doch Maria Hill gelingt es, das Trio zu befreien und zu einem Unterschlupf zu bringen, wo Fury, der seinen Tod vorgetäuscht hatte, plant, die drei Helicarrier zu sabotieren, indem er ihre Steuerchips austauscht…
Die Dreharbeiten zum zweiten „CAPTAIN AMERICA“-Film „THE RETURN OF THE FIRST AVENGER“ begannen am 1. April 2013 in den Raleigh Manhattan Beach Studios in Los Angeles.
Die Schauspieler allerdings nahmen ihre Arbeit schon Wochen früher auf. Sie mussten sich auf die aufregende Kampfsequenz in einem Aufzug vorbereiten, die in den ersten Drehtagen gefilmt werden sollte.
In dieser Szene wird Steve Rogers (Chris Evans) in einem verglasten, überfüllten Außen-Aufzug gleich von mehreren Agenten attackiert. Diese intensive Kampfsequenz wurde in den Trailer des Films aufgenommen und zeigt das Ergebnis des Stunt- und Kampftrainings, das Chris Evans und seine Kollegen als Vorbereitung auf den Film auf sich nehmen mussten.
„Wir legten größten Wert darauf, dass sich alle Schauspieler für den Film einem harten Trainingsprogramm unterzogen. Schließlich sollten die Zuschauer in den Actionszenen auch unsere Schauspieler sehen können. Das Publikum will diese Energie wirklich spüren und auf der Leinwand eine flüssige Kampftechnik sehen.“ (1)
CHRIS EVANS hatte für die Actionsequenzen in „THE RETURN OF THE FIRST AVENGER“ einen großen Wunsch: Er wollte die Kampfkompetenz von Captain America auf ein höheres Level bringen. Zwangsläufig bedeutete das für ihn, intensiver trainieren zu müssen.
„Wir waren uns alle einig, dass man Captain Americas Kampfkompetenz für diesen Film unbedingt ausbauen müsste. Im ersten Film mit Captain America konnten wir Kraft, Stärke und Tapferkeit dieser Figur etablieren, hatten aber keine Möglichkeit, ihn weiter auszubilden und trainieren zu lassen.
In ‚Marvel’s The Avengers’ mussten so viele neue Figuren samt ihren Fähigkeiten und Beziehungen untereinander in die Geschichte integriert werden, dass einfach nicht Zeit genug da war, um sich jeder einzelnen Figur noch intensiver zu widmen. In diesem Film aber können wir wirklich die Fortschritte im Kampfstil des Captains sehen. Wir schalten einen Gang höher, wenn man den Captain kämpfen sieht.
Die Russos entschieden zusammen mit mir, dass ich mit Beweglichkeitstraining beginnen sollte. Und das war absolut großartig. Es machte sich bezahlt, als es daran ging, die großen Kampfszenen zu drehen, wie etwa den Kampf im Aufzug.“ (2)
„Die Kampfsequenz im Aufzug war die erste, die für den Film in Angriff genommen wurde. Beteiligt waren hier Brock Rumlow, Captain America und zehn Angreifer, die ihn in einem überfüllten Aufzug attackieren.
Die große Herausforderung bei dieser Sequenz bestand darin, in der Actionchoreografie so viele unterschiedliche Elemente wie nur möglich auf engstem Raum unterzubringen.
Wir haben einige großartige Gags in diese Sequenz eingebaut, wenn wir den Captain auf engstem Raum zunächst Hände und Füße einsetzen lassen. Dahinter steht der Gedanke, dass diese Männer genau wissen, was sie tun und einen konkreten Plan haben, als sie den Aufzug betreten. Deshalb ist der Captain vorwiegend in die Defensive gezwungen.“ (3)
Aber auch SEBASTIAN STAN musste für seine Rolle als Winter Soldier ein hartes Kampftraining auf sich nehmen, das er aber sehr genoss.
„Ich habe sehr intensiv trainiert, denn für mich war es wichtig, dass ich mich bei diesem Actionelement, das die Persönlichkeit meiner Figur dominiert, wirklich wohl fühlte. Wenn ich mit dem Training begann, fühlte ich mich in die Zeit zurückversetzt, als ich sechs oder sieben Jahre alt war und Cowboy und Indianer spielte. Tatsächlich dauerte es eine ganze Weile, bis ich aufhörte, Schläge, die ich einstecken musste, mit Geräuscheffekten zu begleiten.“ (4)
Für ihre Rolle als Black Widow musste SCARLETT JOHANSSON viel laufen, rennen und mit Kabel- und Drahtsystemen arbeiten. Es gab auch einige Szenen, in denen sie sich aus Höhen abseilen musste.
„In vielen meiner Kampfszenen musste ich im Grunde nur reagieren, steckte Schläge ein, teilte Schläge aus und Ähnliches. Und dann überließ ich es meinem Stuntdouble Heidi Moneymaker, in sechs Metern Höhe vier Rollen zu machen.“ (5)
Während das Produktionsteam seine erste Drehwoche mit herausragenden Resultaten zu Ende brachte, konnten Schauspieler und Crewmitglieder Chris Evans erstmals in seinem neuen Anzug bewundern.
Ryan Meinerding, der bei Marvel Studios in allen visuellen Fragen die Richtung vorgibt, führt näher aus, wie man Captain America auch über seinen Style in die Gegenwart brachte:
„Er trägt jetzt eine Art Tarnanzug. Für dieses Design griffen wir auf einen anderen Anzug aus den Comics zurück, den Supersoldaten-Anzug. Dann bemühten wir uns darum, dieses Design für die große Leinwand umzusetzen. „Normalerweise versuchen wir stets, uns beim Design der Kostüme nicht zu viele Freiheiten zu nehmen.
Sehen wir also bereits in den Comics einen realistischeren Ansatz für einen Look, nehmen wir dieses Design auf und setzen es um. In puncto Design war der Tarnanzug etwas leichter zu realisieren, weil es keine leuchtenden Farben gab und der Anzug etwas dunkler gehalten war.Beim traditionellen Anzug von Captain America hat man mit Rot, Weiß, Blau als zentrale Farben und dem Sternenbanner als dominantes Designelement zu tun.
Visuell fokussiert sich alles auf die Mittelpartie des Anzugs, das macht es schwer, irgendwo anders hinzusehen. Bei dem neuen Tarnanzug sieht man einen zentralen Stern und ein paar Querstreifen auf der Brust, damit wirkt der Captain robust und massiv, ohne dass man dies im Design stark betonen muss.Mit diesem neuen Anzug lässt sich tatsächlich leichter arbeiten als mit einem traditionellen Captain America-Outfit, meiner Ansicht sieht der Captain darin großartig aus.“ (6)
Eine weitere Herausforderung für die Filmemacher war das Design und der Look von Falcon, dem neuesten Superhelden, der in „THE RETURN OF THE FIRST AVENGER“ ins filmische Marvel-Universum eingeführt wird.
Die Figur des Falcon gibt es in den Comics schon sehr lange, sie ist bei den Fans sehr beliebt. Die Filmemacher waren sich aber im Klaren, dass sein Look für den Film modifiziert und modernisiert werden müsste.
„Die Figuren, die es in den Comics schon länger gibt, stellen uns in Designfragen in der Regel vor größere Probleme. Denn normalerweise lässt sich deren Design aus den Comics nicht direkt übernehmen, das funktioniert einfach nicht. Joe und Anthony wollten unbedingt taktische Elemente in das Falcon-Kostüm integrieren.
Deshalb haben wir Gurtbänder, Riemen und Ähnliches aus der realen Welt in das Design eingearbeitet. Im Grunde haben wir die ikonischen Elemente übernommen und uns von den eher albernen getrennt, die heute im wörtlichen Sinne nicht mehr tragbar wären.“ (7)
„In Sam Wilson findet er einen Mann, der weit weg von diesen Schaltzentralen der Macht lebt und arbeitet. Er ist ein ganz normaler Mann, der aber ein einzigartiges Talent besitzt und Zugang zu einer sehr interessanten Technologie hat.
Es war ausgesprochen wichtig, Sam als Figur realistisch zu verwurzeln. Die Technologie von Falcon sollte halbwegs plausibel sein und sich bis zu einem gewissen Grad an den Gesetzen der Physik orientieren, damit sich diese Figur auch an den realistischen Erzählton des Films anpasste.
Von großer Bedeutung war es auch, dass die Fähigkeiten von Falcon wirklich ungewöhnlich und einzigartig waren. Nicht der Anzug ist etwas Besonderes, sondern er selbst. Es war enorm wichtig, dass die Magie dieses Anzugs nicht von seinen Schwingen und seiner Schubkraft definiert ist. Magisch sollte sein, wie Sam diesen Anzug einsetzt. Dieser Leitgedanke half uns auch dabei, die Choreografie zu entwickeln, wie er fliegt, wie er Luft und Schubkraft zum Manövrieren einsetzt. Er ist ein menschlicher Kampfjet.“ (8)
Weit weniger große Designherausforderungen waren mit dem Kostüm des Winter Soldier verbunden, denn dafür lieferten bereits die Comics ein solides visuelles Fundament.
„Das Design des Winter Soldier ist in den Comics so überzeugend, dass wir es nicht für möglich hielten, es tatsächlich noch verbessern zu können. Es ging also nur noch darum, dieses Kostüm auf die große Leinwand zu bringen. Wir nahmen nur kleine Veränderungen vor, wir hielten das Winter Soldier-Design bereits für sehr modern und auf die Leinwand übertragbar.“ (9)
Am 13. Mai 2013 zog das Produktionsteam nach Washington um. In der amerikanischen Hauptstadt sollten Szenen mit Steve Rogers, Black Widow und Falcon gedreht werden.
Zu den Drehorten, unter denen sich einige der bedeutendsten Wahrzeichen des Landes fanden, gehörten unter anderem Denkmäler wie das Jefferson Memorial oder das Lincoln Memorial, außerdem das National Air and Space Museum, das Kapitol, die National Mall, das Restaurant Occidental Grill & Seafood im Willard Hotel und das historische Stadtviertel um den Dupont Circle.
Darüber hinaus wurden die Kameras auch auf der Theodore Roosevelt Bridge aufgestellt, die zum ersten Mal überhaupt für die Dreharbeiten eines Films für den Verkehr gesperrt wurde.
Die Stadt Washington ist Hauptschauplatz von “THE RETURN OF THE FIRST AVENGER”. Für die Filmemacher war es deshalb von entscheidender Bedeutung, auch tatsächlich auf den Straßen der Ostküstenmetropole und mit den Schauspielern an den berühmten historischen Wahrzeichen Washingtons drehen zu können.
Zum ersten Mal überhaupt sieht man der zweiten „CAPTAIN AMERICA“-Verfilmung die Zentrale von S.H.I.E.L.D. Gerade auch, um dieses Gebäude, das den Namen Triskelion trägt, realistisch wirken zu lassen, drehten die Filmemacher in der Landeshauptstadt.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Dreharbeiten in Washington zog das Produktionsteam nach Cleveland weiter. In der nordwestlich von Washington liegenden Metropole im US-Bundesstaat Ohio wurden über einen Zeitraum von sechs Wochen die großen Actionsequenzen des Films gedreht.
Für Marvel Studios und die Filmemacher war der Dreh in Cleveland mit vielen Vorteilen verbunden.„Cleveland war schon in ‚Marvel’s The Avengers’ ein gutes Double für New York, aber ein noch viel besseres für Washington in diesem Film. Viele der Gebäude im Zentrum waren nämlich ähnlich hoch wie jene in Washington und stimmten auch in der Architektur überein. So hatten wir Zugang zu den Straßenblöcken, die wir für die Autoverfolgungsjagden und die Kampfsequenzen benötigten.“ (10)
Das Drehbuch gab zwei große Actionsequenzen auf offener Straße vor, die sich so nur in Cleveland realisieren ließen. Zum einen eine intensive Autoverfolgungsjagd, in die Nick Fury involviert ist, zum anderen eine hyper-dynamische Actionsequenz mit Captain America, Black Widow und Falcon im gemeinsamen Kampf gegen den Winter Soldier, die Höhepunkt des zweiten Akts ist.
„In diesen Sequenzen gibt es Nonstop-Action. Wir sehen Autos durch die Straßen rasen, Laster in die Luft fliegen, Autos sich überschlagen, überall gibt es Schießereien auf den Straßen. Das alles wird absolut realistisch wirken, denn je mehr wir in diesen Szenen auf Tricks verzichten und sie real filmen, desto glaubwürdiger werden sie für die Zuschauer sein. Niemand wird dann auf die Idee kommen, dass wir vielleicht auf dem Außengelände eines Studios gedreht haben.“ (11)
Zwei komplette Drehteams mit Schauspielern und Crewmitgliedern zogen für diese Sequenzen hinaus auf die Straßen von Cleveland. In der Innenstadt mussten dafür viele Straßen komplett für den Verkehr gesperrt werden, wie auch der Cleveland Memorial Highway auf einer Strecke von fast fünf Kilometern.
Drei Wochen hintereinander, noch dazu im verkehrsreichen Sommer, war dieser durch die Stadt führende zentrale Highway völlig stillgelegt. Realisieren ließ sich das nur durch perfekte Planung und koordinierte Zusammenarbeit mit den städtischen Behörden.
Am 27. Juni 2013 wurden die Dreharbeiten in Cleveland abgeschlossen. Nach dem Ende der Dreharbeiten in Cleveland schlossen sich noch einige Wochen intensive Arbeit in Los Angeles für die Postproduktion an.
Der zweite „CAPTAIN AMERICA“-Film „THE RETURN OF THE FIRST AVENGER“ spielte bei einem Budget von 180 Millionen US-Dollar weltweit 714,4 Millionen US-Dollar ein.
In der zweiten „CAPTAIN AMERICA-Verfilmung geben ANTHONY MACKIE als SAM WILSON, EMILY VAN CAMP als Sharon Carter sowie FRANK GRILLO als Brock Rumlow ihr MARVEL-Debüt.
Neben diesen Neueinsteigern im MARVEL CINEMATIC UNIVERSE geben aber auch die alten Hasen wie CHRIS EVANS als Captain America, SCARLETT JOHANSSON als Natascha Romanoff, SEBASTIAN STAN als Bucky sowie SAMUEL L. JACKSON als Nick Fury und COBIE SMULDERS als Marie Hill eine überzeugende Leistung in ihren Rollen ab, die sie gegenüber den Vorgängerfilmen noch toppen können.
Hinzu kommt, dass sich auch der Film, „THE RETURN OF THE FIRST AVENGER“ gegenüber der ersten „CAPTAIN AMERICA“-Verfilmung „THE FIRST AVENGER“ (2011) sehr positiv steigern konnte, was vor allem an der sehr guten Besetzung, der qualitativ hochwertigen Verfilmung und der nachvollziehbaren Handlung liegt.
Auch diesen Gründen hinterlässt der zweite „CAPATAIN AMERICA“-Film im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger einen bleibenden Eindruck, so dass er nach “IRON MAN” (2008) und “THE AVENGERS” (2012) zu der bisher besten Marvel-Verfilmung des MARVEL CINEMATIC UNIVERSE zählt.
© by Ingo Löchel
- (1) Regisseur Anthony Russo
- (2) Chris Evans
- (3) Stuntkoordinator Thomas Robinson Harper
- (4) Sebastian Stan
- (5) Scarlett Johansson
- (6) Ryan Meinerding
- (7) Ryan Meinerding
- (8) Anthony Russo und Joe Russo
- (9) Regisseur Anthony Russo
- (10) Ausführender Produzent Louis D’Esposito
- (11) Koproduzent Nate Moore
Captain America - The Return of the First Avenger
(Originaltitel: Captain America: The Winter Soldier)
USA 2014
Stab
- Regie: Anthony Russo und Joe Russo
- Drehbuch: Christopher Markus und Stephen McFeely
- Kamera: Trent Opaloch
- Schnitt: Jeffrey Ford und Matthew Schmidt
- Musik: Henry Jackman
Darsteller
- Chris Evans als Steve Rogers / Captain America
- Scarlett Johansson als Natascha Romanoff / Black Widow
- Sebastian Stan als James Buchanan „Bucky“ Barnes / Winter Soldier
- Anthony Mackie als Sam Wilson / Falcon
- Samuel L. Jackson als Nick Fury
- Robert Redford als Alexander Pierce
- Cobie Smulders als Maria Hill
- Frank Grillo als Brock Rumlow / Crossbone
- Emily VanCamp als Sharon Carter / Agent 13
- Hayley Atwell als Peggy Carter
- Toby Jones als Arnim Zola
- Dominic Cooper als Howard Stark
- Maximiliano Hernández als Jasper Sitwell
- Georges St-Pierre als Georges Batroc
- Thomas Kretschmann als Baron Wolfgang von Strucker
- Garry Shandling als Senator Stern
FSK: Ab 12 Jahren
Laufzeit: 136 Minuten
Deutscher Kinostart: Am 27. März 2014
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