Sonntag, 27. November 2022

Zum 20. Todestag - Schauspieler Wolfgang Preiss

Wolfgang Preiss wurde am  27. Februar 1910 in Nürnberg geboren. Schon als Kind galt Preiss große Liebe dem Kino und so entschied er sich schließlich nach dem Besuch des Gymnasiums, Schauspieler zu werden.

"Ich war immer ein heimlicher Kinogänger gewesen. Mein Held war Harry Piel, der viel mit Tieren gearbeitet hat. In meiner kindlichen Naivität beschloss ich, Schauspieler zu werden. Es kam erst aber einmal das Gymnasium, wo ich in einer Schüleraufführung den Agamemnon spielte, womit ich in der Schule einen Riesenerfolg hatte.

Ich war jedoch ein Schüler vom ältesten humanistischen Gymnasium in Nürnberg und meinem Eltern kam es nicht in den Sinn, mich zu fragen, ob ich Schauspieler werden wolle. Der Vater war Studienrat und für die Eltern stand fest, dass ich ebenfalls ins Lehrfach gehe.

Meine Mutter wollte aber hören, was der Schuldirektor dazu sagt. Er fragte sie zunächst: "Was will er eigentlich studieren?" Mutter wurde es ängstlich, weil sie dem Direktor nicht sagen wollte, dass ihr Sohn Schauspieler werden möchte. Sie druckste deshalb herum, als der Direktor überraschend meinte: "Lassen sie ihn doch Schauspieler werden". Damit waren natürlich alle Türen für mich aufgestoßen." (1)

Nach dem Abitur ging Preiss nach München, studierte vier Semester Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften, nahm aber bei Hans Schlenk Schauspielunterricht. Nach bestandener Abschlussprüfung, gab Wolfgang Preiss 1932 am „Theater der Gegenwart“ in München sein Theater-Debüt.

"Nach dem Abitur kam ich nach München und habe bei dem Regisseur und Schauspieldirektor Hans Schlenk Schauspielunterricht genommen. Die Prüfung bestand ich mit Glanz, wie es so schön heißt. Und in dem Moment, wenn von einem Lehrer ein Zeugnis, und sogar dazu mit Auszeichnung, vorliegt, war natürlich alles klar für meine Eltern. Für mich war dies sowieso schon vorher klar." (2)

Danach folgte sein erstes Theater-Engagement in Heidelberg.

"Es kam auch gleich das erste Engagement. Das war Heidelberg, wo ich die herrliche Gage von 50 Mark pro Monat bekommen habe. Die Eltern haben soviel dazugesteuert, dass ich 120 Mark zu verleben hatte. Man darf natürlich zur Relation nicht vergessen, dass die Fahrt von Mannheim nach Heidelberg damals 10 Pfennig kostete." (3)

Nach Heidelberg folgte ein vierjähriges Engagement in Königsberg in Ostpreußen. Danach ging Preuss für ein Jahr ans Theater in  Bonn, wo er unter anderem den TEUFEL in „SCHERZ, SATIRE, IRONIE“ und den DEMITRIUS in „SOMMERNACHTSTRAUM“ und danach für zwei Jahre ans Theater in Bremen ging.

"Ich habe in diesem einen Jahr Bonn ein Repertoire abgespielt, welches ich sonst nur in drei bis vier Jahren gemacht hätte. Herrlichste Rollen, von einer Premiere zu anderen. Man wuchs natürlich in diesen Herausforderungen. Ich fühlte mich eigentlich für jede Rolle gewachsen.

Es war für mich das lehrreichste und auch das erfolgreichste Jahr. Ich habe aus der Zeit noch wunderbare Abschiedssongs, die mir damals bestätigt haben, dass es für mich eine sehr produktive und erfreuliche Zeit gewesen ist. Anschließend ging ich für zwei Jahre nach Bremen, damals einem der besten deutschen Provinztheater." (4)

1941 wurde Preiss von der Volksbühne in Berlin engagiert, wo er eine Gage von 1000 Mark erhielt. Aufgrund Probeaufnahmen bei der UFA wurde er 1942 für den Zarah Leander-Film „DIE GROSSE LIEBE“ engagiert, mit dem er sein Film-Debüt gab.

Für die Dauer der Dreharbeiten wurde Wolfgang Preiss vom drohenden Militärdienst freigestellt.

"Ich hatte jedoch das Glück, dass ich mich früher schon einmal einem Vertreter der UFA vorgestellt und der auch Probeaufnahmen gemacht hatte, und die suchten nun für den Zarah-Leander-Film DIE GROSSE LIEBE einen Partner für den Viktor Staal - den eigentlichen Freund und Partner von der Zarah Leander.

Ich bekam diese Rolle und wurde dadurch vom Militär für die Dauer der Filmaufnahmen, die sich Gott sei Dank ein halbes Jahr hinzogen, freigestellt. Es war eine herrliche Zeit. Da ich nicht offiziell von einer militärischen Stelle zur UFA kommandiert werden konnte, wurde ich zu Beginn der Aufnahmen in eine Kriegsberichterkompanie versetzt. Das hatte den Vorteil, dass dies ein halb ziviler Haufen war und ich konnte dort auch bleiben, als der Film abgedreht war." (5)

Nach dem Film „BESATZUNG DORA“ (1943) wurde Preiss schließlich doch eingezogen und  mit seiner Kompanie nach Italien, genauer gesagt nach Monte Cassino geschickt. 1944 folgte die Versetzung nach Polen.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges versuchte Preiss wieder Fuß zu fassen, fand ein Engagement bei einer Wanderbühne, hielt sich aber weitestgehend mit Synchronarbeiten über Wasser und lieh dafür Schauspielern wie Richard Widmark, Robert Preston, Anthony Quinn, Walter Burke, Howard Negley  oder Stanley Baker seine Stimme.

"Das war eine sehr sichere und lukrative Einrichtung. Da kamen die ganzen amerikanischen Filme, die wir im 3. Reich nicht spielen durften. Die wurden dann synchronisiert und ich habe unter anderem den Richard Widmark gesprochen." (6)

Nach einem Engagement am Theater in Baden-Baden, bekam Wolfgang Preiss ein Angebot aus München von der Kleinen Komödie, wo er neben Paul Dahlke in dem Stück „BEI ANRUF-MORD“ spielte. Dort sah ihn der Regisseur Alfred Weidenmann, der Preiss 1954 die Rolle des Adjutanten vom Admiral Canaris in dem Film „EIN LEBEN FÜR DEUTSCHLAND - ADMIRAL CANARIS“ gab.

Nach „OBERARZT DR. SOLM“ (1955) folgte die Rolle des CLAUS GRAF SCHENK VON STAUFFENBERG in dem Kriegs-Drama „DER 20 JULI „für die Wolfgang Preiss 1956 mit dem BUNDESFILMPREIS als „BESTER HAUPTDARSTELLER“ ausgezeichnet wurde.

Nach Filmen wie „HAIE UND KLEINE FISCHE“ (1957), „DAS MÄDCHEN MIT DEN KATZENAUGEN“ (1958), „GRABENPLATZ 17“ (1958), „HUNDE WOLLT IHR EWIG LEBEN“ (1959), „ROSEN FÜR DEN STAATSANWALT“ (1959), „HERRIN DER WELT“ (1960) und „HERRIN DER WELT - ANGKOR VAT“ (1960) erhielt Wolfgang Preiss die Rolle des DR. MABUSE im "FRITZ LANG"-Film „DIE 1000 AUGEN DES DR. MABUSE“ (1960).

"Da gibt es eigentlich nur einen einzigen Film. Das sind DIE 1000 AUGEN DES DR. MABUSE, wo der Fritz Lang mich mit der Hauptrolle besetzte. Das war natürlich herrlich. Die nachfolgenden Filmen waren eher weniger für mich.

Wie wir den Mabuse drehten durfte ja niemand wissen, wer der Darsteller des Dr. Mabuse ist. Nun war ich damals ja wirklich bekannt und dementsprechend sollte/durfte auch kein Mensch irgendetwas sagen. Es ging damals der Spruch durch die Branche: Ich weiß etwas, was niemand weiß, den Mabuse spielt der Preiss.

Nun wurde der Film auch nach Italien verkauft und dann haben wir 'Lupo' als 'Wolf' genommen und aus "Preis" wurde 'Prezzo'. Ich habe hier ein Buch über Fritz Lang, da ist auch mein Bild drin und es steht nach wie vor noch 'Lupo Prezzo' drin." (7)

In den 1960er Jahren kamen dann auch wieder vermehrt Kriegsfilm-Rollen, vermehrt auch in internationalen Filmen, hinzu. So unter anderem in „VERRAT AUF BEFEHLT“ (1962), „DER LÄNGSTE TAG“ (1962), „DER ZUG“ (1964), „VON RYANS EXPRESS“ (1965) und „BRENNT PARIS?“ (1966).

"Die höchsten militärischen Ränge eröffneten mir zudem den ausländischen Markt. Ich habe dann viele französische, einige spanische und sehr viele italienische Filme gedreht. Dadurch kam ich in Europa in viele Länder.

Und plötzlich bekam ich ein Angebot für den Film THE TRAIN mit Burt Lancaster. Der Film muss in Amerika wohl ein Renner gewesen sein, denn ungefähr ein Jahr später bekam ich ein Angebot mit dem Frank Sinatra COLONEL VON RYANS EXPRESS zu drehen." (8)

Das Angebot in Hollywood zu arbeiten und dort eine Karriere zu versuchen, lehnte Wolfgang Preiss allerdings ab.

"Mir wurde auch der Vorschlag gemacht, ich solle in Amerika bleiben und dort eine Karriere versuchen. Aber da war ich doch ein bisschen zu feige, außerdem war ich da immerhin schon Mitte Fünfzig und mein Englisch war noch nicht sehr gut.

 Ich war durch die französischen und italienischen Filme sprachlich mehr auf diese Landessprachen gedrängt worden, die ich zum Teil einigermaßen gesprochen habe. So habe ich auf dieses Angebot aus Hollywood, wie ernst es gemeint bzw. nicht ernst gemeint war, weiß ich sowieso nicht, verzichtet." (9)

Auch in den 1970er  und 1980er Jahren war Preis nach wie vor in diversen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen, so unter anderem in „FEUERSTURM“ (1983) und „FEUERSTURM UND ACHE“ (1988). Aber mit  zunehmenden Alter nahmen die Rollenangebot ab.

"Die Zeit verging, bis das Angebot kam, den Albert Schweitzer zu spielen. Das war die Arbeit von einem guten halben Jahr für den Südwestfunk. Diese Rolle hat mir irrsinnig viel Spaß gemacht. Ich bin heute 91 Jahre und dementsprechend wurden die Rollenangebote kleiner. Darunter habe ich nicht gelitten, sondern es war mir ganz angenehm, denn so schnell ich früher auch immer meinen Text gelernt habe - mein Text ist mir immer zugeflogen." (10)

1996 drehte Wolgang Preiss mit AIRE LIBRE, in dem er den ALEXANDER VON HUMBOLDT mimte. Danach zog sich der Schauspieler endgültig aus dem Film- und Fernsehgeschäft zurück.

"Ich war mit Freunden in Paris und lernte einen Regisseur aus Venezuela kennen, der einen Film über Alexander von Humboldt drehen wollte. Er fragte mich, ob ich einen geeigneten Darsteller kenne, da er die Rolle gerne mit einem Deutschen besetzen wolle. Als einzige Bedingung sollte der Schauspieler zwischen 20 und 30 Jahren sein und fließendes Französisch, egal mit welchem Akzent, sprechen. Ich erkundigte mich, musste ihm aber leider absagen. Es gab niemanden.

Es verging ungefähr ein halbes Jahr, dann bekam ich einen Anruf aus Paris. Man hätte nun die Besetzung und die Dreharbeiten würden beginnen. Ich sollte den 100-jährigen Humboldt spielen. Die Rolle sei zwar nur zwei Tage. Ich habe natürlich trotzdem zugesagt und flog nach Venezuela, wo wir original drehten. Es war eine herrliche Zeit. Das ist der Abschluss meiner Film-, Fernseh- und Bühnenkarriere. Ende der Durchsage." (11)

Wolfgang Preiss verstarb am 27. November 2002 in einer Klinik auf der Bühlerhöhe bei Baden-Baden.

©  by Ingo Löchel

  • (1)    Wolfgang Preiss
  • (2)    Wolfgang Preiss
  • (3)    Wolfgang Preiss
  • (4)    Wolfgang Preiss
  • (5)    Wolfgang Preiss
  • (6)    Wolfgang Preiss
  • (7)    Wolfgang Preiss
  • (8)    Wolfgang Preiss
  • (9)    Wolfgang Preiss
  • (10)    Wolfgang Preiss
  • (11)    Wolfgang Preiss


Filmographie

  • 1.    Die große Liebe (1942)
  • 2.    Besatzung Dora (1943)
  • 3.    Ein Leben für Deutschland - Admiral Canaris (1954)
  • 4.    Oberarzt Dr. Solm (1955)
  • 5.    Der 20. Juli (1955)
  • 6.    Der Cornet (1956)
  • 7.    Die Nacht im Jägerhaus (1956) (TV)
  • 8.    Vor Sonnenuntergang (1956)
  • 9.    ...wie einst Lili Marleen (1956)
  • 10.    Anastasia - Die letzte Zarentochter (1956)
  • 11.    Johannisnacht (1956)
  • 12.    Schicksal am Matterhorn (1956)
  • 13.    Stresemann (1957)
  • 14.    Schinderhannes (1957) (TV)
  • 15.    Der trojanische Krieg findet nicht statt (1957) (TV)
  • 16.    Haie und kleine Fische (1957)
  • 17.    Ihr 106. Geburtstag (1957) (TV)
  • 18.    Der Banditendoktor (1957) (TV)
  • 19.    Eurydice (1957) (TV)
  • 20.    Ich war ihm hörig (1958)
  • 21.    Heimweh, Stacheldraht und gute Kameraden (1958)
  • 22.    Die grünen Teufel von Monte Cassino (1958)
  • 23.    Grabenplatz 17 (1958)
  • 24.    Das Mädchen mit den Katzenaugen (1958)
  • 25.    Straße der Gerechten (1959) (TV)
  • 26.    Wolgaschiffer (1959)
  • 27.    Hunde, wollt ihr ewig leben (1959)
  • 28.    Konto ausgeglichen (1959) (TV)
  • 29.    Arzt ohne Gewissen (1959)
  • 30.    Rosen für den Staatsanwalt (1959)
  • 31.    Der Gorilla schlägt zu (1959)
  • 32.    Nacht fiel über Gotenhafen (1960)
  • 33.    Die Herrin der Welt - Teil I (1960)
  • 34.    Herrin der Welt - Angkor Vat (1960)
  • 35.    Die Mühle der versteinerten Frauen (1960)
  • 36.    Die 1000 Augen des Dr. Mabuse (1960)
  • 37.    Geständnis einer Sechzehnjährigen (1961)
  • 38.    Der junge General (1961)
  • 39.    Im Stahlnetz des Dr. Mabuse (1961)
  • 40.    Riviera-Story (1961)
  • 41.    Das Mädchen und der Staatsanwalt (1962)
  • 42.    Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse (1962)
  • 43.    Verrat auf Befehl (1962)
  • 44.    Das Testament des Dr. Mabuse (1962)
  • 45.    The Longest Day/Der längste Tag (1962)
  • 46.    Leb wohl, mein Traum (1963) (TV)
  • 47.    Die schwarze Kobra (1963)
  • 48.    Das tödliche Patent (1963) (TV)
  • 49.    Scotland Yard jagt Dr. Mabuse (1963)
  • 50.    Der Henker von London (1963)
  • 51.    Der Kardinal (1963)
  • 52.    Marie Octobre (1964) (TV)
  • 53.    Der Fluch der grünen Augen/Blutrausch der Vampire (1964)
  • 54.    Frühstück mit dem Tod (1964)
  • 55.    Der Boss hat sich was ausgedacht (1964)
  • 56.    Die erste Legion (1964) (TV)
  • 57.    The Train/Der Zug  (1964)
  • 58.    I cento cavalieri/Die hundert Ritter (1964)
  • 59.    Sursis pour un espion/Der unheimliche Mörder (1965)
  • 60.    Von Ryan's Express/Colonel von Ryans Expreß (1965)
  • 61.    Corrida pour un espion/Der Spion, der in die Hölle ging (1965)
  • 62.    Residencia para espías (1966)
  • 63.    Der Fall Kapitän Behrens. Fremdenlegionäre an Bord (1966) (TV)
  • 64.    Pontius Pilatus (1966) (TV)
  • 65.    Samba (1966) (TV)
  • 66.    Das Leben in meiner Hand (1966) (TV)
  • 67.    Avec la peau des autres/Die Haut des Anderen (1966)
  • 68.    Paris brûle-t-il?/Brennt Paris? (1966)
  • 69.    Jungfrau aus zweiter Hand (1967)
  • 70.    Wo liegt Jena? (1967) (TV)
  • 71.    Mister Dynamit - morgen küßt Euch der Tod (1967)
  • 72.    Geheimnisse in goldenen Nylons (1967)
  • 73.    Der Sarg bleibt heute zu (1967)
  • 74.    Jack of Diamonds/Der Diamantenprinz (1967)
  • 75.    Flachsmann als Erzieher (1968) (TV)
  • 76.    Tamara (1968)
  • 77.    Der Fall Petkov (1968) (TV)
  • 78.    Meinungsverschiedenheiten (1968) (TV)
  • 79.    Lo sbarco di Anzio/Schlacht um Anzio (1968)
  • 80.    Ramon Yendias Flucht (1969) (TV)
  • 81.    Hürdenlauf (1969) (TV)
  • 82.    Liebe, Love, l'Amour (1969) (TV)
  • 83.    Hannibal Brooks (1969)
  • 84.    La legione dei dannati/Die zum Teufel gehen (1969)
  • 85.    Playgirl 70 (1969)
  • 86.    Das Haus Lunjowo (1970) (TV)
  • 87.    Peenemünde (1970) (TV)
  • 88.    General Oster - Verräter oder Patriot? (1970) (TV)
  • 89.    Sir Henri Deterding (1970) (TV)
  • 90.    Der Minister und die Ente (1970) (TV)
  • 91.    Raid on Rommel/Im Morgengrauen brach die Hölle los  (1971)
  • 92.    Giornata nera per l'ariete/Ein schwarzer Tag für den Widder (1971)
  • 93.    Una farfalla con le ali insanguinate/Blutspur im Park (1971)
  • 94.    The Salzburg Connection/Top Secret (1972)
  • 95.    Un uomo da rispettare/Ein achtbarer Mann (1972)
  • 96.    Du stirbst nicht allein - Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris (1973)
  • 97.    Diamantenparty (1973) (TV)
  • 98.    Tatort - Cherchez la Femme oder Die Geister vom Mummelsee (1973) (TV)
  • 99.    Die Kriegsbraut (1974) (TV)
  • 100.    Eine ungeliebte Frau (1974) (TV)
  • 101.    Tatort - Gefährliche Wanzen (1974) (TV)
  • 102.    Le grand délire/Die grosse Ekstase (1975)
  • 103.    Die Insel der Krebse (1975) (TV)
  • 104.    Die Dubarry (1975)
  • 105.    A Bridge Too Far/Die Brücke von Arnheim (1977)
  • 106.    Die Standarte (1977)
  • 107.    The Boys from Brazil (1978)
  • 108.    Die Anstalt (1978)
  • 109.    Bloodline/Blutspur (1979)
  • 110.    The Formula/ Die Formel (1980)
  • 111.    Fantasma d'amore/Zwei Gesichter einer Frau (1981)
  • 112.    Der Untergang Wiens (1982) (TV)
  • 113.    Mrs. Harris - Ein Kleid von Dior (1982) (TV)
  • 114.    Ein Mann namens Parvus (1984) (TV)
  • 115.    Mrs. Harris - Freund mit Rolls Royce (1984) (TV)
  • 116.    Vergeßt Mozart (1985)
  • 117.    Der Sommer des Samurai (1986)
  • 118.    Lang soll er leben (1987) (TV)
  • 119.    Mrs. Harris - Der geschmuggelte Henry (1987) (TV)
  • 120.    The Second Victory/Der zweite Sieg (1987)
  • 121.    Mrs. Harris fährt nach Moskau (1987) (TV)
  • 122.    Land der Väter, Land der Söhne (1988)
  • 123.    Tatort -  Moltke (1988) (TV)
  • 124.    Mrs. Harris fährt nach Monte Carlo (1989) (TV)
  • 125.    Die Männer vom K3 - Volle Deckung, Kopf runter! (1989) (TV)
  • 126.    Dr. M (1990)
  • 127.    Aire libre (1996)

TV-Serien

  • 1.    Die fünfte Kolonne (1 Folge, 1963)
  • 2.    Gewagtes Spiel (1 Folge, 1965)
  • 3.    The Rat Patrol (1 Folge, 1966)
  • 4.    Das Kriminalmuseum (1 Folge, 1967)
  • 5.    Ein Mann namens Harry Brent (1968) Mini-Serie
  • 6.    Schatzsucher unserer Tage (als Jan van Dongen, 13 Folgen,1968)
  • 7.    Familie Mack verändert sich (als Robert Mack, 6 Folgen, 1969)
  • 8.    Paul Temple (1 Folge, 1970)
  • 9.    Express (1 Folge, 1971)
  • 10.    Gestern gelesen (2 Folgen, 1971-1973)
  • 11.    Der Kommissar (1 Folge, 1972)
  • 12.    Okay S.I.R. (1 Folge, 1973)
  • 13.    Eurogang (1 Folge, 1975)
  • 14.    La cloche tibétaine/Die gelbe Karawane (1 Folge, 1975)
  • 15.    Café Hungaria (1 Folge, 1977)
  • 16.    Der Anwalt (1 Folge, 1977)
  • 17.    SOKO 5113 (9 Folgen, 1978)
  • 18.    Wallenstein (1978) Mini-Serie
  • 19.    Ike (1979) Mini-Serie
  • 20.    Sonne, Wein und harte Nüsse (1 Folge, 1979)
  • 21.    Orient-Express (1980) Mini-Serie
  • 22.    Die Schraiers (1982)
  • 23.    Unheimliche Geschichten (1 Folge, 1982)
  • 24.    Ringstraßenpalais (2 Folge, 1983)
  • 25.    The Winds of War/Der Feuersturm (1983) Mini-Serie
  • 26.    Ein Fall für zwei (1 Folge, 1983)
  • 27.    Albert Schweitzer (1987) Mini-Serie
  • 28.    Ein Heim für Tiere (1 Folge, 1987)
  • 29.    War and Remembrance/Feuersturm und Asche (1988) Mini-Serie
  • 30.    Florian III (1994)

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