Alfred Hitchcock und seine Filme
von Robert A. Harris und Michael S. Lasky
"Alfred Hitchcock und seine Filme" erzählt Hitchcocks Biografie, von seiner Londoner Kindheit über sein Regiedebüt im Jahr 1925 inn Geiselgasteig, Bayern, mit dem Stummfilm "Irrgarten der Leidenschaften", über seine früheren Erfolge in der englischen Heimat bis zu den Jahren seiner reifen Meisterschaft in Hollywood.
1976 erschien mit „THE FILMS OF ALFRED HITCHCOCK“ eine Film-Biographie über die Werke des Regisseurs ALFRED HITCHCOCK von ROBERT A. HARRIS und MICHAEL S. LASKY, die in Deutschland unter dem Titel „ALFRED HITCHCOCK UND SEINE FILME“ im Goldmann veröffentlicht wurde.
Mit dem Buch „ALFRED HITCHCOCK UND SEINE FILME“ präsentierten die beiden Autoren ROBERT A. HARRIS und MICHAEL S. LASKY einen guten Überblick über die einzelnen Filme des Regisseurs ALFRED HITCHCOCK.
Doch Hintergrundinformationen zu den einzelnen Filmen des Regisseurs ALFRED HITCHCOCK werden in dem Buch nur sehr spärlich behandelt.
Hinzu kommt, dass Informationen zu den Dreharbeiten und zu den Entstehungsgeschichten der einzelnen Filme gänzlich fehlen, so dass weiterführende Literatur zu Rate gezogen werden muss.
So ist das Buch „ALFRED HITCHCOCK UND SEINE FILME“ letztendlich nur für die Kinofans geeignet, die sich einen Überblick über die Filme des Regisseurs ALFRED HITCHCOCK verschaffen wollen.
Wer aber Informationen und Hintergrundinformationen zu dessen Filmen sucht, sollte lieber zu anderen Büchern über den Regisseur ALFRED HITCHCOCK greifen.
Alfred Hitchcock und seine Filme
(Originaltitel: The Films of Alfred Hitchcock)
von Robert A. Harris und Michael S. Lasky
Herausgegeben von Joe Hembus
Paperback
Goldmann Verlag
© by Ingo Löchel
1 Kommentar:
Ach ja, die bekannte "Citadel"-Filmbuchreihe wurde vom renomierten Filmkritiker Joe Hembus/1933-1985 herausgegeben. Das auf dieser Seite vorgestellte Filmbuch kannte ich auch und habe mich aus heute unerfindlichen Gründen irgendwann davon getrennt.
Ein Grund dafür mag gewesen sein, dass es tatsächlich weitaus bessere Bücher zur "Hitchcock-Thematik" gibt, aber dieser Umstand betrifft eigentlich die gesamte Reihe. Wie die einzelnen Filme hier abgehandelt werden, ist wirklich etwas unbefriedigend. Auf meinem Regal stehen seit mehr als vierzig Jahren noch zwei andere "Citadel"-Bücher: "Die James Bond-Filme", von Michael Scheingraber, verdeutlichen das angesprochene Manko sogar noch mehr, weil hier kaum wirklich ausreichende Infos geboten werden. Mehr Spass hatte ich dagegen mit William K.Eversons "Klassiker des Horrorfilms" - obwohl ich mich da auch nicht unbedingt erschöpfend informiert sah.
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