Isaac Florentine wurde am 28. Juli 1958 als Yitzhak Florentin in Israel geboren. Während seiner Kindheit besuchte er viele Kinovorstellungen und kam dabei unter anderem auch mit den Filmen von Sergio Leone und Bruce Lee in Berührung.
Nachdem er den Film "Zwei glorreiche Halunken" (1966) im Kino gesehen hatte, war er von Sergio Leones Stil so begeistert, dass sich Florentine entschied, selber Filme zu drehen.
Nachdem er den Film "Zwei glorreiche Halunken" (1966) im Kino gesehen hatte, war er von Sergio Leones Stil so begeistert, dass sich Florentine entschied, selber Filme zu drehen.
Was er dann auch tat. Denn während seiner Schulzeit drehte er seine ersten drei Filme mit der Super 8 Kamera seines Vaters.
Mit 13 begann Issac Florentine zudem mit dem Training von Judo und Karate. Sein erster Lehrer war Gideon Kadari, der Judo und Kyokushinkai Karate unterrichtete.
Mit 13 begann Issac Florentine zudem mit dem Training von Judo und Karate. Sein erster Lehrer war Gideon Kadari, der Judo und Kyokushinkai Karate unterrichtete.
Danach nahm Florentine Unterricht bei Hiroshi Korihara und Tamas Weber, einem Ex-Offizier aus der Französischen Fremdenlegion.
Nach seinem Schulabschluss leistete er seinen dreijährigen Wehrdienst in der israelischen Armee ab und studierte danach an der Universität von Tel Aviv das Fach Film und Fernsehen.
Während des Studiums drehte Issac Florentine 1987 den knapp 30minütigen Kurzfilm "Farewell Terminator", der auf dem Mograbee Film Festival sieben Preise gewann.
Zudem begann Floentine im Jahr 1978 selbst Karate zu unterrichten und gründete ein Jahr danach seine eigene Karate-Schule, nachdem ihm von seinem Lehrer Tamas Weber der erste Dan in Karate verliehen wurde.
1988 entschied sich Isaac Florentine zusammen mit seiner Frau Barbara in die USA auszuwandern, musste aber dafür unter anderem seine Karate-Schule aufgeben. In den USA angekommen, gelang es ihm nach und nach in der dortigen Filmindustrie Fuß zu fassen.
1990 arbeitete er als Second Unit Assisten Director für den Film "Steel Force". 1992 gab Isaac Florentine mit "Desert Kickboxer" sein Debüt als Film-Regisseur.
Ein weiterer Durchbruch für Florentine kam, als er Anfang der 1990er Jahre die beiden Produzenten Ronnie Hadar und Jonathan Tzachor kennenlernte, die ihm den Job als Second Unit Director sowie als Stuntkoordinator in der TV-Serie "Power Rangers" (1993-1994) gaben.
Nach seiner zweiten Regiearbeit "Savate - Kampf ohne Gnade" im Jahr 1995, folgten nach und nach die Filme "Power Rangers Zeo: Zeo Quest" (1996), "High Voltage - Tödliche Bande" (1997), "Disaster Zone (1999)", "Bridge of Dragons" (1999) mit Dolph Lungren, "U.S. Seals II" (2001), "Power Rangers Time Force - Quantum Ranger: Clash for Control" (2001) sowie mit Special Forces USA (2003) seine erste Zusammenarbeit mit Scott Adkins.
2006 drehte Florence mit "Undisputed II: Last Man Standing" seinen ersten Film für die Produktionsfirma Nu Image.
Zwei Jahre danach folgten mit dem Sony-Film "The Shepherd" (2008) seine erste Zusammenarbeit mit Jean-Claude Van Damme mit dem sich Scott Adkins am Ende des Action-Films ein Duell liefert.
Der Regisseur Isaac Florentine war es ein Jahr später auch, der Adkins seine erste Hauptrolle in dem Action-Film "Ninja" (2009) gab.
Nach "Undisputed III: Redemption" (2010) und "Assassin's Bullet - Im Visier der Macht" (2012), die seinen Ruf als Regisseur für aufwendige Actionszenen und unkonventionelle Kameraperspektiven in der Filmbranche etablierten, sowie "Pfad der Rache" mit Antonio Banderas und Karl Urban in den Hauptrollen, drehte Florentine mit "Ninja - Pfad der Rache" (2013), "Close Range" (2015) und "Seized - Gekidnappt" (2020) drei weitere Filme mit Scott Adkins.
Nachdem Isaac Florentine die beiden Actionfilme „HELLFIRE“ und „HOUNDS OF WAR“ abgedreht, steht er derzeit für den Thriller „CLAW“ hinter der Kamera.
Zudem begann Floentine im Jahr 1978 selbst Karate zu unterrichten und gründete ein Jahr danach seine eigene Karate-Schule, nachdem ihm von seinem Lehrer Tamas Weber der erste Dan in Karate verliehen wurde.
1988 entschied sich Isaac Florentine zusammen mit seiner Frau Barbara in die USA auszuwandern, musste aber dafür unter anderem seine Karate-Schule aufgeben. In den USA angekommen, gelang es ihm nach und nach in der dortigen Filmindustrie Fuß zu fassen.
1990 arbeitete er als Second Unit Assisten Director für den Film "Steel Force". 1992 gab Isaac Florentine mit "Desert Kickboxer" sein Debüt als Film-Regisseur.
Ein weiterer Durchbruch für Florentine kam, als er Anfang der 1990er Jahre die beiden Produzenten Ronnie Hadar und Jonathan Tzachor kennenlernte, die ihm den Job als Second Unit Director sowie als Stuntkoordinator in der TV-Serie "Power Rangers" (1993-1994) gaben.
Nach seiner zweiten Regiearbeit "Savate - Kampf ohne Gnade" im Jahr 1995, folgten nach und nach die Filme "Power Rangers Zeo: Zeo Quest" (1996), "High Voltage - Tödliche Bande" (1997), "Disaster Zone (1999)", "Bridge of Dragons" (1999) mit Dolph Lungren, "U.S. Seals II" (2001), "Power Rangers Time Force - Quantum Ranger: Clash for Control" (2001) sowie mit Special Forces USA (2003) seine erste Zusammenarbeit mit Scott Adkins.
2006 drehte Florence mit "Undisputed II: Last Man Standing" seinen ersten Film für die Produktionsfirma Nu Image.
Zwei Jahre danach folgten mit dem Sony-Film "The Shepherd" (2008) seine erste Zusammenarbeit mit Jean-Claude Van Damme mit dem sich Scott Adkins am Ende des Action-Films ein Duell liefert.
Der Regisseur Isaac Florentine war es ein Jahr später auch, der Adkins seine erste Hauptrolle in dem Action-Film "Ninja" (2009) gab.
Nach "Undisputed III: Redemption" (2010) und "Assassin's Bullet - Im Visier der Macht" (2012), die seinen Ruf als Regisseur für aufwendige Actionszenen und unkonventionelle Kameraperspektiven in der Filmbranche etablierten, sowie "Pfad der Rache" mit Antonio Banderas und Karl Urban in den Hauptrollen, drehte Florentine mit "Ninja - Pfad der Rache" (2013), "Close Range" (2015) und "Seized - Gekidnappt" (2020) drei weitere Filme mit Scott Adkins.
Nachdem Isaac Florentine die beiden Actionfilme „HELLFIRE“ und „HOUNDS OF WAR“ abgedreht, steht er derzeit für den Thriller „CLAW“ hinter der Kamera.
© by Ingo Löchel
Filmographie
- 1. Desert Kickboxer (1992)
- 2. Savate - Kampf ohne Gnade (1995)
- 3. Power Rangers Zeo: Zeo Quest (1996)
- 4. High Voltage - Tödliche Bande (1997)
- 5. Disaster Zone (1999)
- 6. Bridge of Dragons (1999)
- 7. U.S. Seals II (2001)
- 8. Power Rangers Time Force - Quantum Ranger: Clash for Control (2001)
- 9. Special Forces USA (2003)
- 10. Undisputed II: Last Man Standing (2006)
- 11. The Shepherd (2008)
- 12. Ninja (2009)
- 13. Undisputed III: Redemption (2010)
- 14. Assassin's Bullet - Im Visier der Macht (2012)
- 15. Ninja: Shadow of a Tear/Ninja - Pfad der Rache (2013)
- 16. Close Range (2015)
- 17. Acts of Vengeance/Pfad der Rache (2017)
- 18. Seized (2020)
- 19. Hellfire (2023
- 20. Hounds of War (2023)
- 21. Claw
- 1. Max Havoc: Curse of the Dragon (2004)
- 1. Tattooed Teenage Alien Fighters from Beverly Hills (4 Folgen, 1994-1995)
- 2. WMAC Masters (26 Folgen, 1995-1997)
- 3. Power Rangers (2 Folgen, 1996)
- 4. Power Rangers Zeo (9 Folgen, 1996)
- 5. Power Rangers in Space (1 Folge, 1998)
- 6. Power Rangers Lightspeed Rescue (4 Folgen, 2000)
- 7. Power Rangers Time Force (5 Folgen, 2001)
- 8. Battleground: The Art of War (1 Folge, 2005)
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