Sonntag, 14. April 2024

Comic-Verfilmung: The Spirit (2008)

Es ist eine mondhelle Nacht in Central City, als der Spirit (Gabriel Macht) ein Anruf erreicht.

Vor den Toren der Stadt soll ein zwielichtiger Deal über die Bühne gehen, in den ein gesunkenes Frachtschiff und Octopus (Samuel L. Jackson).  schrecklichste Verbrecher der Stadt verwickelt ist.

Spirit greift sofort ein, doch Octopus nimmt den Kampf mit großer Freude auf, bis beide sich fast bewusstlos geprügelt haben.

Währenddessen gelingt es Octopus’ eiskalter Komplizin Silken Floss (Scarlett Johannsson), ungesehen in ihr unterirdisches Hauptquartier zu gelangen.

Als sich der Nebel verzieht, liegt ein Cop tot auf dem Boden und ein anderer ist schwer verletzt.

Spirit müsste eigentlich auch tot sein: Er wurde angeschossen, niedergestochen und hat eine ganze Menge eingesteckt.

Doch während die erstklassige Chirurgin Ellen Dolan (Sarah Paulson) ihn wieder zusammenflickt, weiß er längst, dass seine Wunden in kürzester Zeit vollständig verheilt sein werden. Nur warum weiß er nicht.

Doch es bleibt keine Zeit, über dieses Rätsel nachzudenken, denn solange Octopus in Central City sein Unwesen treibt, ist niemand sicher....

Die beiden Produzenten Deborah Del Prete und Michael Uslan begeisterten sich schon ihr Leben lang für Comics.  1992 erwarb Uslan von Eisner die Filmrechte an THE SPIRIT und musste ihm bei Vertragsabschluss etwas hoch und heilig versprechen.

„Ich schwor Will, dass niemand, The Spirit‘ anrühren dürfe – keine Produktionsfirma, kein Mensch – der nicht willens sei, sich respektvoll und akribisch an die Vorlage zu halten.“  (1)

Fast ein Jahrzehnt später machte der Schauspieler Dan Lauria Uslan mit der Produzentin Del Prete und ihrer Produktionspartnerin Gigi Pritzker bekannt.

Nach diesem Treffen verging lange Zeit, bevor Uslan die Leute der Produktionsfirma Odd Lot wiedersah.

Er war immer noch frustriert auf der Suche nach der bestmöglichen Umsetzung von „THE SPIRIT“, als er sich schließlich 2004 mit Del Prete traf, um sie von dem Film „THE SPIRIT“ zu überzeugen.

„Comics haben mir beigebracht, wie man eine Geschichte in Bildern erzählt. Deshalb wollte ich schon immer einen Comic verfilmen, aber nicht irgendeinen. Ich hielt ,The Spirit‘ von jeher für ein brillantes Werk und war deshalb umso begeisterter, die Filmproduktion zu übernehmen.“  (2)

FRANK MILLER stand bei Odd Lot auf der Liste potenzieller Drehbuchautoren für „THE SPIRIT“ ganz oben. Auf vielerlei Weise galt Miller als Eisners legitimer Nachfolger und Del Prete und Pritzker wollten ihn unbedingt dabei haben.

Als Will Eisner im Januar 2005 mit 87 Jahren starb, baten sie Uslan, der an der Trauerfeier in New York teilnahm, sich dort mit Miller zu treffen, um ihm „THE SPIRIT“ als Drehbuchautor und Regisseur anzubieten.

Miller reagierte zuerst skeptisch, sagte aber dann schließlich zu. Bevor Miller mit der Arbeit am Drehbuch begann, umgab er sich mit Bildern von Eisners Artwork.

„Ursprünglich dachte ich in den Kategorien eines Schriftstellers, wie etwa eines Raymond Chandler, und wollte auch erzählerisch auf diese Weise vorgehen. Aber dann merkte ich, dass Chandler die denkbar schlechteste Referenz war, dass Eisner jemandem wie O. Henry viel näher stand. Er erzählte eine Reihe meist sehr schöner Kurzgeschichten. Von denen wählte ich meine Lieblingsgeschichte, eine zweiteilige Story über Sand Saref, und entwickelte sie weiter.“  (3)

Sand Saref, eine sexy Juwelendiebin, ist eine der vielen liebenswerten Frauenfiguren, die Eisner für „The Spirit“ erfand.

Zu den weiteren Verführerinnen, die in Millers Story auftauchen, gehören Ellen Dolan, Tochter des Polizeichefs von Central City, die exotische Nachtclubsängerin Plaster von Paris, das eisige Genie Silken Floss und der Unterwasser-Todesengel Lorelei.

Spirit riskiert für diese Stadt sein Leben und Eisner ließ seinen Helden von seinen Feinden oft übel zurichten. Die Fähigkeit des Helden, dermaßen einstecken zu können, wurde ein zentrales Motiv in Millers Plot.

„Spirit weiß, dass er ein Cop ist, der erschossen und dann mysteriöserweise wieder zum Leben erweckt wurde, er weiß nur nicht wie.  Er ist kein Superheld. Er kann nicht fliegen, keine Autos herumschmeißen. Aber er besitzt eine außergewöhnliche Eigenschaft: er kann unglaubliche Schmerzen und Verletzungen ertragen, die schneller heilen als bei jedem anderen. Inmitten dieses romantischen Abenteuers versucht er also herauszufinden, was er wirklich ist.“  (4)

Miller entschied, dass die Antwort nur einer von Eisners berühmtesten Schurken kennt: Octopus. In der Original-Comicserie wurde Octopus nur von einem Paar weißer Handschuhe repräsentiert.

Miller jedoch erfand die Figur neu: Octopus hegt einen Groll gegen Central City und finanziert seine kranken Gen-Experimente mit einem lukrativen Drogenhandel. Ganz nach Comic-Manier ist Octopus Spirits direktes Gegenstück.

„Während Spirit Ordnung in die Welt bringt, stiftet Octopus Chaos. Während Spirit versucht, den Menschen zu helfen, will Octopus sie unterjochen. Er ist außerdem komplett wahnsinnig.“ (5)

Während die meisten Comicverfilmungen einen großen Star in der Heldenrolle präsentieren, hatten die Macher von „THE SPIRIT“ das Gefühl, dass ein anderer Ansatz erforderlich sei. Sie suchten nach einem eher unbekannten Schauspieler.

Gabriel Machts tief grollende Stimme und sein ironisches Understatement während des Vorsprechens ließ die Filmemacher sofort aufhorchen.

„In Hollywood gibt es tausende brillante männliche Schauspieler, aber Gabriel brachte einen Humor à la Chandler mit und eine körperliche Präsenz, eine Männlichkeit, die es auf der Leinwand heutzutage nur selten gibt.  Er ist ein großartiger Spirit in der Tradition des Film noir.“  (6)

Die Aussicht, mit Miller zusammenarbeiten zu können, lockte eine beeindruckende Reihe hochkarätiger Schauspieler, darunter auch SAMUELL. JACKSON, der nun Spirits Erzfeind Octopus verkörpert.  Jackson, selbst ein leidenschaftlicher Comicfan, musste nicht überzeugt werden.

„Ich bin schon lange ein Frank-Miller-Fan, von ,The Dark Knight‘, der ,Sin City‘-Serie bis zu ,300‘ und darüber hinaus. Die Tatsache, dass Frank mich für die Rolle des Octopus haben wollte, hat mich mit unglaublichem Stolz erfüllt.“  (7)

Durch Jacksons Besetzung nahm Octopus nahezu opernhafte Dimensionen an, ein Bösewicht, der in seiner Rolle total aufgeht und sie enthusiastisch ausfüllt. Die Figur sorgt für Lacher und Gänsehaut gleichermaßen, weshalb sie in das „THE-SPIRIT“-Universum perfekt hineinpasst.

„Will Eisner hatte einen großartigen Sinn für Humor und dieser Film musste dieses komödiantische Element unbedingt beibehalten. Deshalb ist Octopus ein bisschen theatralisch; er trägt Kostüme und ändert seine Erscheinung nach Lust und Laune. Er ist sehr smart – oder, wie er sich selbst nennt: ein kriminelles Superhirn.“   (8)

Octopus’ -Partnerin ist seine kaltherzige Adjutantin und sein Protégée Silken Floss, die von SCARLETT JOHANSSON gespielt wird.

„Silken will einfach Spaß haben, hilft diesem verrückten Kerl bei seinen Drogengeschäften und trägt coole Klamotten. Sie nimmt nichts wirklich ernst. Wahrscheinlich auch, weil sie sich selbst kräftig bei den Drogen bedient. Sie macht eine merkwürdige Phase in ihrem Leben durch nach dem Motto: Wer weiß schon, was als Nächstes passiert?“  (9)

Die Schauspielerin EVA MENDES wurde für die zentrale Rolle der Sand Saref besetzt, der einzigen Frau, die in der Lage ist, Spirits Herz zu brechen.

Sand war oft und ausgiebig verheiratet; sie ist atemberaubend sexy und scheinbar eiskalt. Doch hinter ihrer harten Fassade verbirgt sich eine verletzte Seele, die immer noch unter dem Verlust des Vaters während ihrer Kindheit leidet.

„Sand Saref ist eigentlich ein gebrochenes kleines Mädchen. Sie hat einfach eines Tages beschlossen, dass wertvolle Juwelen das Einzige sind, was zählt. Sie liebt glitzernde Dinge, wie sie es nennt.“ (10)

Auch zu Ellen Dolan, der Tochter des Polizeichefs von Central City, hat Spirit eine komplizierte Beziehung, denn sie war einmal mit Denny Colt verlobt.

„Leicht abweichend von den Comics habe ich sie in eine Chirurgin verwandelt – die Frau, die Spirit körperlich immer wieder zusammenflickt.“  (11)

Ellen wird von SARAH PAULSON verkörpert, einer begabten Schauspielerin, die für ihre Rolle in Aaron Sorkins Fernsehserie „Studio 60 on the Sunset Strip“ gefeiert wurde.

„Ich glaube, Ellen versucht sich von ihrer Trauer über den Verlust ihres heißgeliebten Verlobten abzulenken. e vergräbt sie sich in ihrer Arbeit, genau wie ihr Vater. Und sie ist irgendwann besessen davon, Spirit zu versorgen und sich um ihn zu kümmern, um sicherzugehen, dass er gesund und wohlauf ist.“  (12)

Den Part der Lorelei schrieb Miller der Schauspielerin JAIME KING auf den Leib, die Goldie in Sin City (2005) spielte.

„Es war ein sexy Film noir und noch so vieles mehr – romantisch, düster, lustig und scharfsinnig. Ich brannte darauf, diese mysteriöse Frau zu spielen, die eigentlich ein Engel des Todes ist, der Spirit während des ganzen Films umwirbt.“  (13)

Die Rolle der Plaster von Paris ging an die preisgekrönte spanische Schauspielerin PAZ VEGA, die ihr US-Filmdebüt in „Spanglish“ (2004) gab und durch sinnliche Rollen in Filmen wie „Lucia und der Sex“ (2001) bekannt wurde.

„Plaster von Paris ist eine von Eisners eigenartigsten Geschöpfen. So wie Paz Vega sie spielt, erscheint sie als ein fiebriger Sextraum von einer Frau, aber definitiv ein brandgefährlicher.“  (14)

Die Pläne der Filmemacher für "THE SPIRIT" waren ausgesprochen ambitioniert: Sie wollten die gesamte Produktion mit Green-Screen-Technik und den neuesten CGI-Programmen drehen, um einen Hybrid aus Spielfilm und Comicalbum zu schaffen.

Seine erste Begegnung mit ausgereifter Digitalfilmtechnik hatte Miller als Ko-Regisseur von Robert Rodriguez bei "SIN CITY" (2005).

„Was mit Computertechnik und CGIs mittlerweile möglich ist, kommt für jemanden wie mich und meinem Background genau zur richtigen Zeit. Ich erzähle Geschichten mit Bildern. Ich liebe an CGIs, dass sich mit ihnen alles umsetzen lässt, egal, was ich mir einfallen lasse.

Dazu kommt noch, dass diese Technik zwar einerseits sehr zukunftsträchtig ist, andererseits aber auch Werte der Vergangenheit zurückbringen kann.

Nicht bloß Comicwerte wie fremdartig aussehende Städte und knalliges Licht, sondern auch klassische Film-noir-Werte. Ich wollte, dass THE SPIRIT den reinen, furchteinflößenden Look dieser alten Filme bekommt.“  (15)

Del Prete suchte sorgfältig eine Spitzencrew zusammen, die Miller helfen sollte, seine Vision von „THE SPIRIT“ umzusetzen.

„Wir hielten nach Leuten Ausschau, die mit den Konzepten von Franks Comics etwas anfangen konnten und sie schätzten. Wir wollten Mitarbeiter, denen der Name Eisner und ,The Spirit‘ ein Begriff waren. Frank sollte von hochtalentierten Leuten umgeben sein, die es gar nicht abwarten konnten, endlich loszulegen. Jedes einzelne Team-Mitglied war jemand ganz Besonderes.“ (16)

Millers wichtigste Mitstreiter der Technik-Crew waren: der renommierte Kameramann Bill Pope, zu dessen Credits u. a. „Spider-Man 2“ und „Spiderman 3“ und die Matrix-Trilogie zählen sowie Senior Visual Effects Supervisor Stu Maschwitz, Gründer der innovativen Effekt-Schmiede „The Orphanage“, zu dessen atemberaubenden Arbeiten „Iron Man“ „Nachts im Museum“, „Superman Returns“ oder „Harry Potter und der Feuerkelch“, gehören.

Die Dreharbeiten zu „THE SPIRIT“ begannen am 8. Oktober 2007 in Albuquerque, New Mexico, als erste Spielfilmproduktion, die in den neuen Albuquerque Studios entstand.

Die Bühnen 7 und 8 wurden in eine gewaltige Green-Screen-Bühne, eine Black-Screen-Bühne und eine Stuntbühne umgebaut, die sich sowohl grün als auch schwarz auskleiden ließ.

Der ehrgeizige Drehplan sah 48 Drehtage mit über einhundert Schauspielern und Stuntleuten vor.

Für die Darsteller und die wichtigsten technischen Mitarbeiter erstellte Miller Notebooks mit Eisners Originalgeschichten, die als Grundlage für THE SPIRIT dienten.

„Frank sorgte dafür, dass alle an dem Film Beteiligten genau wussten, wie Eisners Originale und sein eigener Kunststil funktionierten. Er schuf eine Mischform der beiden Stile. Es verging kein Tag, an dem wir uns nicht über Will unterhielten.“  (17)

Klar war auch, dass alle Figuren in „THE SPIRIT“ nach einem lebendigen und ausgeklügelten Kostümdesign verlangten.

Kostümbildner Michael Dennison nahm die Herausforderung gern an und entwarf stilvolle Kleidungsstücke, die die Persönlichkeit, die Vergangenheit und die Stimmungswechsel jeder einzelnen Figur reflektierten.

Jacksons Octopus steckte er beispielsweise in eine ganze Reihe von Outfits, die die Vorliebe des Schurken für das ultimative Böse unterstrichen.

Die herrlichen Frauenfiguren des Films boten natürlich erst recht glanzvolle und vielfältige Möglichkeiten: Abendgarderoben, Kostüme, Kleider und vieles mehr, das der weiblichen Silhouette etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts huldigte und gleichzeitig einen modernen Look hatte.

Im Gegensatz dazu verlangte die Garderobe von Spirit nach schlichten, aussagekräftigen Outfits. Um Spirit zeitgemäßer aussehen zu lassen, nahm Dennison an dessen Kleidern einige subtile Änderungen vor.

„Der originale Spirit trug einen Anzug. Unser Kostüm besteht jedoch nur aus Hemd, Krawatte, Hosen, Gürtel, Sneakers plus einem tollen Trenchcoat und einem Filzhut. Den Trenchcoat nannten wir liebevoll seinen Umhang, weil er wehte, flog, etwas verbarg und ihn einhüllte. Der dunkelrote Schlips gehörte zu Franks Vision. Er ist ein grafisches Element, das zum Erkennungszeichen der Figur wird.“  (18)

Nach Abschluss der eigentlichen Dreharbeiten verlagerten sich die Aktivitäten ins Orphanage-Hauptquartier in Nordkalifornien. Von dort aus leitete Maschwitz ein Visual-Effects-Team von rund zweihundert Personen in zehn Einrichtungen auf der ganzen Welt, darunter in Australien, Los Angeles und Kanada. Für Maschwitz und seine Mitarbeiter bedeutete dieser Auftrag fast das Gegenteil ihrer üblichen Visual-Effects-Arbeit.

„Unsere Aufgabe besteht meistens darin, ein kleines Element in eine nahezu komplette Szene einzufügen. Bei THE SPIRIT bekamen wir ein kleines, sehr wichtiges Element, nämlich die Performance, und mussten den ganzen Background dazufügen.“  (19)

Die Postproduktion ist, erst recht bei einem Film wie THE SPIRIT, einer der wichtigsten Arbeitsprozesse überhaupt.

Während Miller und Del Prete die visuelle Seite bei Maschwitz und The Orphanage in den besten Händen wussten, brauchten sie noch jemanden, der die gleichen Maßstäbe in puncto Sound und Musik setzen konnte. Sie verbrachten viel Zeit damit, Scores zu hören und Filmkomponisten zu treffen.

„Wir waren in der glücklichen Lage, aus vielen Angeboten aussuchen zu können. Denn nachdem einige Samples des Filmmaterials die Runde gemacht hatten, war buchstäblich jeder, den wir treffen wollten, ganz versessen darauf, an dem Film mitzuwirken. Das Härteste war wirklich, so vielen großartigen Musikern absagen zu müssen.

Nach ausgiebigen Überlegungen entschieden wir uns für den hochtalentierten, mehrfach für einen Academy Award® nominierten David Newman (Ice Age, Anastasia, Das Phantom). Frank schwebte ein Mix aus 1940er-Jahre-Jazz, ikonografischer Heldenmusik mit einem Hauch Spaghettiwestern-Sound vor. David hat das perfekt umgesetzt.“  (20)

In der Postproduktion erweckten Maschwitz und Miller den schwierigsten Charakter von „THE SPIRIT“ zum Leben: Central City, Spirits große Liebe. Eisner hatte dafür seine Heimatstadt Manhattan als Basis genommen, wo auch Miller seit Langem lebt.

„Central City ist das New York, das Frank sieht, wenn er in Manhattan spazieren geht. Man wählt dies und das aus der echten Stadt aus, um eine greifbare Realität und das Tohuwabohu einer wirklichen Stadt wiederzugeben. Dann tauscht man die Zutaten aus, die nicht in Franks und Eisners Welt passen – und heraus kommt Central City. Der Film ist wirklich eine Liebeserklärung an die Stadt.“  (21)

© by Ingo Löchel

  • (1)    Michael Uslan
  • (2)    Del Prete
  • (3)    Frank Miller
  • (4)    Frank Miller
  • (5)    Frank Miller
  • (6)    Frank Miller
  • (7)    Samuel L. Jackson
  • (8)    Samule L. Jackson
  • (9)    Scarlett Johansson
  • (10)    Eva Mendes
  • (11)    Frank Miller
  • (12)    Sarah Paulson
  • (13)    Jaime King
  • (14)    Frank Miller
  • (15)    Frank Miller
  • (16)    Del Prete
  • (17)    Del Prete
  • (18)    Michael Dennison
  • (19)    Stu Maschwitz
  • (20)    Del Prete
  • (21)    Stu Maschwitz



The Spirit
(Originaltitel: The Spirit)
USA 2008

Stab

  • Regie: Frank Miller
  • Drehbuch: Frank Miller
  • Kamera: Bill Pope
  • Schnitt: Gregory Nussbaum
  • Musik: David Newman

Darsteller

  • Gabriel Macht als Denny Colt / The Spirit
  • Samuel L. Jackson als The Octopus
  • Eva Mendes als Sand Saref
  • Scarlett Johansson als Silken Floss
  • Dan Lauria als Commissioner Dolan
  • Sarah Paulson als Dr. Ellen Dolan
  • Stana Katić als Morgenstern
  • Jaime King als Lorelei Rox
  • Eric Balfour als Mahmoud
  • Louis Lombardi als Pathos
  • Johnny Simmons als junger Denny Colt / The Spirit
  • Seychelle Gabriel als junge Sand Saref

FSK: Ab 16 Jahren
Laufzeit: 103 Minuten

Deutscher Kinostart: Am 5. Februar 2009

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