Am 4.
April 2024: Godzilla x Kong: The New Empire
Einige Jahre nach seinem Sieg über Mechagodzilla
(siehe „GODZILLA VS KONG“) ] errichtet Kong sein Territorium in der kürzlich
entdeckten Hohlen Erde. Auf der Erdoberfläche sorgt Godzilla weiterhin für
Ordnung und besiegt Scylla in Rom.
Unterdessen empfängt ein Monarch-Beobachtungsposten, der in der Hohlen Erde stationiert ist, ein nicht identifiziertes Signal auf. Auf der Oberfläche bewirkt das Signal, dass Jia, die die letzte bekannte Überlebende des Iwi-Stammes der Schädelinsel von Halluzinationen und Flashbacks geplagt wird, die ihre Adoptivmutter Dr. Ilene Andrews beunruhigen.
Auch Godzilla spürt das Signal und verlässt Rom,
greift ein Atomkraftwerk in Frankreich an, um die Strahlung zu absorbieren, und
reist in die Antarktis.
Währenddessen entdeckt Kong eine unerforschte Region
und einen Stamm von Riesenaffen - darunter ein Jungtier namens Suko, den Kong
zwingt, ihn zum Versteck des Stammes zu führen.
Dort angekommen, bekämpft der tyrannische Anführer des Affen-Stammes, der Skar-König, Kong mit Hilfe von Shimo, einem uralten Eis-Monster…
Wenn man sich die letzten Monsterfilme
aus dem Hause Warner so anschaut, fällt auf, dass die Abenteuer von GODZILLA und
KING KONG von Film zu Film immer abstruser und haarsträubender wurden.
War bereits „GODZILLA VS KONG“
(2021) der letzte Schwachsinn, wobei die Macher der völlig unglaubwürdigen und
unrealistischen Filmreihe mal wieder munter bei anderen Filmen und Romanen
abgekupfert haben, geht der Schwachsinn in „GODZILLA X KONG: THE NEW EMPIRE“,
der Fortsetzung von „GODZILLA VS KONG“ aus dem Jahr 2021 munter weiter. Da
schaue ich mir persönlich doch lieber die alten japanischen „GODZILLA“-Filme an…
Am 11. April 2024: Das erste Omen
Margaret Daino, eine junge Amerikanerin, wird nach Rom entsandt, wo sie ihr Leben ganz in den Dienst der Kirche stellen will, und arbeitet dort im Vizzardelli-Waisenhaus, das von der Äbtissin Schwester Silvia geleitet wird.
Aufgrund einiger Erlebnisse wird Margarets Glaube erschüttert. Zudem entdeckt sie durch Father Brennan eine schreckliche Verschwörung innerhalb der Kirche, die sich die Wiedergeburt des Bösen zum Ziel gesetzt hat und die Ankunft des Antichristen herbeiführen will…
Als ich mir den Trailer zum
Horrorfilm „DAS ERSTE OMEN“ anschaute, fragte ich mich, ob überhaupt ein
Prequel zum Horrorklassiker „DAS OMEN“ aus dem Jahr 1976 bzw. von dessen gewöhnungsbedürftigen
Remake aus dem Jahr 2006 vonnöten war. Nein, war es nicht. Zumal „DAS OMEN“ auch
überhaupt kein Prequel benötigt, der dessen
Vorgeschichte erzählt. Warum auch.
So ist der Film DAS ERSTE OMEN“
mal wieder eine völlig überflüssige Verfilmung, wie so viele Prequels, Sequels
und Remakes, die in den letzten Jahren in Hollywood gedreht wurden. Was nur die
Ideenlosigkeit der nordamerikanischen Filmindustrie und deren Filmemacher aufzeigt.
Wenn man sich den Trailer zu „DAS
ERSTE OMEN“ so anschaut, hat man das Gefühl, einen billig produzierten Horrorfilm
präsentiert zu bekommen.
Und neben dem seltsam anmutenden Filmmaterial, sind auch die Schauspieler des Films nicht das Gelbe vom Ei, obwohl darin BILL NIGHY mitspielt, der aber auch kein Grund ist, sich diese völlig überflüssige Verfilmung im Kino anzuschauen.
Am 18. April 2024: Civil War
Die USA in naher Zukunft. Ein Journalistenteam reist durch die Vereinigten Staaten, während sich der Zweite Amerikanische Bürgerkrieg zwischen der amerikanischen Regierung und den von Texas und Kalifornien angeführten separatistischen "Western Forces" rasch ausweitet und das ganze Land erfasst.
Während es den texanischen und kalifornischen Einheiten gelingt, in Richtung Hauptstadt zu marschieren, und drohen, Washington, D.C. am Unabhängigkeitstag einzunehmen, versucht die Kriegsberichterstatterin Lee t gemeinsam mit ihren Kollegen Joel, Jessie und Sammy diesen Moment zu dokumentieren, trotz der Gefahr selbst in den Kriegswirren ums Leben zu kommen…
Zum Film „CIVIL WAR“ kann ich
persönlich nicht viel sagen, obwohl ich mir den Trailer dazu angeschaut habe.
Ein ziemlich seltsamer Film vom britischer Regisseur ALEX GARLAND („Ex Machina“),
der mich schon mit seinem Langweiler „AUSLÖSCHUNG“ (2018) nicht überzeugen
konnte.
Am 18. April 2024: Abigail
Die zwölfjährige Abigail wird von einer Gruppe Krimineller entführt und in ein entlegenes Herrenhaus gebracht, von wo aus die Entführer von ihrem Vater ein Lösegeld von 50 Millionen US-Dollar fordern.
Allerdings müssen die Kriminellen bald feststellen, dass sie es bei Abigail nicht mit einem gewöhnlichen Mädchen, sondern mit einem Vampirkind zu tun haben, dass sich befreien kann, und danach jagt auf ihre Entführer macht, die aus dem verbarrikadierten Haus nicht fliehen können…
Mit dem Horrorfilm „ABIGAIL“ präsentieren die beiden Regisseur Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett eine etwas andere Entführungsgeschichte, was durchaus Abwechslung in die Geschichte bringt.
Denn wenn man sich dem Trailer
zum Film anschaut, scheint der Film recht unterhaltsam daherzukommen und damit
wohl der einzige Film im Monat April zu sein, den man sich durchaus im Kino
anschauen könnte.
Christopher Robin gelingt die Flucht aus dem Hundertmorgenwald, nachdem er den Amoklauf von Winnie the Pooh und Ferkel überlebt hat. Danach kehrt nach Ashdown, die Stadt seiner Kindheit zurück, um Hilfe zu suchen.
Nachdem die Leichen von Maria und ihren Freunden aus dem Wald geborgen, wird jedoch Christopher für die Morde verantwortlich gemacht.
Der Vorfall wird als "Hundert-Morgen-Massaker" bezeichnet, und eine Verfilmung, die auf den Morden basiert, wird veröffentlicht, was Christophers Ruf in Ashdown schadet.
Danach ist er ein Ausgestoßener, hat Albträume über Pooh und geht zu seiner Hypnotherapeutin Samantha, um auch noch ein Kindheitstrauma zu verarbeiten..
Im Hundertmorgenwald müssen sich Puuh, Ferkel und ihre Artgenossen Tigger und Eule verstecken, weil einige Leute tatsächlich an Christophers Geschichte glauben.
Nachdem sie drei Universitätsstudenten in einem Wohnmobil abgeschlachtet haben, überredet Eule Puuh, Ashdown anzugreifen, anstatt einfach darauf zu warten, dass noch mehr Menschen in den Wald kommen...
Nach dem Slasher „WINNIE THE POO:
BLOOD AND HONEY“ (2023) von Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Rhys
Frake-Waterfield, der auf dem Kinderbuch „PU DER BÄR“ von A. A. Miner basiert, drehte
Rhys Frake-Waterfield mit „WINNIE THE
POO: BLOOD AND HONEY 2“ die Fortsetzung des Metzel-Films, der im April 2024 in
den deutschen Kinos startet.
Der Trailer zu „WINNIE THE POO:
BLOOD AND HONEY 2“ zeigt nicht gerade viel, aber aus dem Inhalt zum Film kann
man entnehmen, dass das blutige Massaker darin weitergehen wird und die
Einwohner von Ashdown die nächsten Opfer von Winnie the Poo & Co. sein werden.
Da ich weder Slasher-Filme noch
hirnlose Massaker-Horror-Film mag, werde ich mir den Slasher „WINNIE THE POO:
BLOOD AND HONEY 2“ weder im Kino noch
später auf DVD oder Blu-ray ansehen.
© by Ingo Löchel
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