Der Kino-Monat Mai steht ganz im Zeichen der Fortsetzungen.
Neben der dritten Marvel-Comic-Verfilmung der „GUARDIANS OF THE GALAXY“ von
Disney, startet diesen Monat auch der zehnte Film der „FAST & FURIOUS“-Reihe
mit Vin Diesel & Co. in den Kinos…
Thanos wie auch Quills Vater Ego sind zwar Geschichte, aber dennoch sind die hinterlassenen Schäden sowohl im Universum als auch bei den Guardians nach wie vor spürbar.
Nachdem sie Knowhere vom Collector erworben haben, arbeiten die Guardians daran, den extremen Schaden, den Thanos angerichtet hat, zu beheben - entschlossen, Knowhere zu einem sicheren Hafen zu machen, nicht nur für sie selbst, sondern für alle Flüchtlinge, die durch das raue Universum vertrieben wurden.
Aber es dauert nicht lange, bis ihr Leben von Rockets turbulenter Vergangenheit eingeholt wird.
So muss Peter Quill sein Team für eine gefährliche Mission um sich scharen, um Rockets Leben zu retten - eine Mission, die, wenn sie nicht erfolgreich abgeschlossen wird, möglicherweise zum Ende der Guardians, wie wir sie kennen, führen könnte…
War die erste “GUARDIANS OF THE GALAXY”-Verfilmung noch ein unterhaltsamer SF-Film, den man sich durchaus öfters ansehen kann, erreichte bereits die Comic-Verfilmung „GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2“ nicht mehr die Qualität des Vorgängerfilms.
Das lag vor allem an der oberflächlich und lächerlich wirkenden Handlung der Fortsetzung, die trotz vieler Effekte und der vielen guten Darsteller keine Höhepunkte zu bieten hatte.
Schaut man sich den Trailer zur dritten „GUARDIAN OF THE GALAXY“-Verfilmung an, die im Monat Mai in den Kinos starten wird, so haut mich die darin dargebotene Übersicht über die Comic-Verfilmung nicht gerade vom Hocker, so dass ich sehr starke Bedenken bedenken bekomme, dass „GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 3“ ebenfalls so oberflächlich daherkommen wird, wie die zweite Verfilmung der „GUARDIANS“-Reihe.
Was mich persönlich schon abschreckt, mir den Marvel-Streifen überhaupt im Kino anzuschauen…
Als Christopher jedoch beschloss, aufs College zu gehen, hörte er auf, sie zu besuchen.
Da Christopher nicht mehr da war, um sie zu füttern oder zu führen, und der Winter nahte, gerieten die Mischwesen in eine extreme Hungersnot und beschließen, I-Aah zu töten und zu fressen, was sie so traumatisierte, dass sie einen Hass auf die Menschen und insbesondere auf Christopher entwickelten.
Sie schworen, ihre Menschlichkeit aufzugeben, zu ihren wilden Instinkten zurückzukehren und für immer zu schweigen.
Fünf Jahre später kehrt Christopher, inzwischen erwachsen, in Begleitung seiner Frau Mary in den Hundertmorgenwald zurück, um seine alten Freunde wiederzusehen, aber er findet den Ort in einem desolaten Zustand vor.
Trotz Marys Warnungen, den Ort zu verlassen, erforscht Christopher ihn weiter, doch Ferkel überrascht ihn und erwürgt Mary mit einer Kette. Entsetzt versucht Christopher zu fliehen, aber Puuh und Ferkel treiben ihn in die Enge und schleppen ihn zurück in den Wald.
Als einige Zeit später mit Maria, Jessica, Alice, Zoe und Lara eine Gruppe von Universitätsstudenten auf Anraten von Marias Therapeutin eine Hütte im Hundertmorgenwald mieten, geraten auch die jungen Frauen ins Visier der Mischwesen…
Mit „WINNIE-THE-POO-BLOOD AND HONEY“ hat der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Rhys Frake-Waterfield eine Horror-Slasher-Adaption des Kinderbuches „PU DER BÄR“ von A. A. Miner gedreht.
Was dabei herausgekommen ist, kann sich wohl jeder ungefähr vorstellen. Der kurze Trailer zeigt zwar nicht gerade viel, aber aus dem Inhalt zum Film kann man entnehmen, dass das blutige Massaker an allen Menschen, die den Hundertmorgenwald betreten, wohl obligatorisch für die ‚Geschichte‘ des Films ist.
Da ich weder Slasher-Filme noch hirnlose Massaker-Horror-Film mag, werde ich mir diesen Horror-Streifen weder im Kino noch später auf DVD oder Blu-ray ansehen.
Seiya ist auf der Suche nach seiner entführten Schwester. Über die Runden kommt er, indem er sich gegen Geld auf brutale Kämpfe einlässt.
Einer davon, ändert plötzlich alles. Denn Seiya entfesselt auf einmal ihm bis dato völlig unbekannte mystische Kräfte
Und plötzlich findet sich Seiya inmitten eines uralten Kampfes um das Schicksal der reinkarnierten Göttin Athene und den Schutz der Erde wieder.
Dabei eilt ihm Alman Kiddo zu Hilfe und rekrutiert ihn als einen von fünf Rittern, den Kriegers des Zodiac, deren Orden sich dem Schutz der Göttin verschrieben hat…
Die Realverfilmung „SAINT SEIYA – DIE KRIEGER DES ZODIAC“ basiert auf dem gleichnamigen Manga von Masami Kurumada aus den1980er Jahren und der gleichnamigen Anime-Serie aus dem Jahr 2019.
Schaut man sich den Trailer zu „SAINT SEIYA – DIE KRIEGER DES ZODIAC“ mit SEAN BEAN, FAMKE JANSSEN und MARK DASCASCOS an, so scheint der Film nichts zu bieten, was man nicht schon in vielen anderen, ähnlich gestrickten Comic-Verfilmungen gesehen hat.
Was für mich persönlich auch ein Ausschlusskriterium ist, mir diesen Film ebenfalls nicht im Kino anzuschauen.
Nachdem sich Dominic Toretto und seine Freunde gegen sämtliche Widersacher erfolgreich zur Wehr gesetzt haben, tritt urplötzlich mit Dante eine neue furchterregende Bedrohung auf den Plan.
Der mysteriöse Mann wird von Blutrache angetrieben und ist entschlossen, Torettos Familie zu zerstören und alles und jeden, den Dom liebt, für immer zu vernichten.
Kann Dom all seine geliebten Menschen vor dieser personifizierten Naturgewalt bewahren?
Die Filmreihe „FAST & FURIOS“ scheint eine unendliche Geschichte zu sein. Doch nach dem fünften Teil, den bisher besten Film der Reihe, und nach dem Tod des Schauspielers PAUL WALKER, flachte die Filmreihe immer mehr ab.
Die Krönung war der neunte Teil, dessen völlig unrealistischen und unglaubwürdigen Actionszenen sowie die völlig schwachsinnige Handlung, ihn letztendlich zum schlechtesten Film der Reihe machte.
Nun startet mit „FAST & FURIOUS 10“ der zehnte Teil der Filmreihe im Mai in den Kinos, indem JASON MAMOA diesmal den Bösewicht spielt.
Schaut man sich jedoch den Trailer zum Actionfilm mit VIN DIESEL als Dominic Toretto an, so scheint „FAST & FURIOUS 10“ den gleichen unglaubwürdigen und unrealistischen Schwachsinn zu bieten, wie man ihn bereits aus dem neunten Teil der Reihe kennt.
Das einzige Highlight des Films, scheint wohl der Auftritt von JASON STATHAM als Deckard Shaw zu sein, der im neunten Film der Reihe nicht mitspielte. Vielleicht gelingt es Statham ja, den Film „FAST & FURIOUS 10“ mit seinem Auftritt ein bisschen aufzuwerten.
© by Ingo Löchel
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