Mittwoch, 14. Dezember 2022

Schauspieler Pierre Brice

Pierre Brice wurde als Baron Pierre Louis Le Bris am 6. Februar 1929 in Brest geboren. Mit 15 schloss er sich als  Anhänger von Charles de Gaulles dem Widerstand an, hatte aber während des Zweiten Weltkrieges eine Deutsche als Freundin.

"Ja, obwohl sie im besetzten Frankreich „nur“ eine Übersetzerin war, trug sie einen Uniformrock. Unsere Liebe musste geheim bleiben. Ich hatte immer ein Faible für blonde deutsche Frauen, doch seit meiner Hochzeit gibt es nur noch Hella für mich.

Ich hab schon im Zweiten Weltkrieg zwischen Deutschen und Nazis unterschieden. Die Deutschen waren nicht für die Gräuel verantwortlich, sondern die Nazis. Das empfand auch de Gaulle so, der als erstes Staatsoberhaupt nach dem Krieg Deutschland besuchte und mit Adenauer das Fundament für ein geeintes Europa legte" (1)

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges  ging Pierre Brice mit dem Militär nach Algerien, wo er zum Fallschirmjäger ausgebildet wurde. Nach seiner Ausbildung kämpfte er vier Jahre lang in Indochina (dem heutigen Vietnam).

"Ich erinnere mich nachts oft an diesen furchtbaren Momente, wo ich mein Leben riskiert und in einem Fall sogar wirklich geglaubt habe: „In ein paar Minuten werde ich sterben. Das Schicksal wollte, dass ich die Möglichkeit habe, länger leben zu dürfen. Vielleicht hat es auch eine spezielle Bedeutung, dass ich als Winnetou später Pazifismus und Nächstenliebe propagieren konnte." (2)

1951 kehrte Pierre Brice aus Indochina zurück und entschied sich – trotz der Vorbehalte seines Vaters – Schauspieler zu werden. Er nahm zwar Schauspielunterricht bei dem russischen Schauspieler Grégory Chmara,  die erhofften Engagements blieben aber aus.

So verkaufte Pierre Bricem, statt Schauspieler zu werden, erst einmal Schreibmaschinen, arbeitete als Model für Werbung und schloss sich der Artistengruppe "Trio Gansser" als akrobatischer Tänzer an.

1955 bekam Pierre Brice seine erste kleine Filmrolle in „HARTE FÄUSTE-HEISSES BLUT“ und gab damit sein Film-Debüt als Schauspieler. Zudem spielte er am Theater und stand dort in Stücken von Leo Tolstoi und Victor Hugo auf der Bühne.

Nach seiner ersten Filmrolle sah man Pierre Brice in Filmen wie „Le septième ciel" (1958), „Die sich selbst betrügen" (1958), „Der Tag und die Nacht" (1958), „Dem Teufel verschrieben" (1959) und „Aufstand der Tscherkessen" (1960).

1959 bekam er die Chance nach Hollywood zu gehen, unterschrieb den Hollywood-Vertrag allerdings nicht, weil er in der italienischen Filmindustrie beschäftigt war und ihm eine Rolle in Fellinis „LA DOLCE VITA“ winkte. Aus der dann allerdings doch nichts wurde.

"Ich habe „nein“ gesagt, weil ich damals in Rom sehr beschäftigt war und noch andere Filme zu drehen hatte. Fast hätte ich in Fellinis „La dolce vita“ mitgewirkt. Ich wusste außerdem sehr wohl, dass es manchmal regelrecht gefährlich ist, einen Siebenjahresvertrag in Amerika zu machen. Man kann Erfolg haben, man kann aber auch trotz der guten Bezahlung anderweitig nicht arbeiten und ganz schnell vergessen sein. Danach ist der Schauspieler dann kaputt." (3)

1960 erhielt Pierre Brice seine erste Hauptrolle in „UNSCHULD IM KREUZVERHÖR“. Weitere Hauptrollen folgten in den europäischen Produktionen „DIE BACCHANTINNEN“ (1961), „AKIKO“ (1961), „LOS ATRACADORES“ (1962), „DOUCE VIOLENCE“ (1962) und „RITT IN DIE FREIHEIT „(1962).

1962 gewann der Schauspieler auf den Internationalen Filmfestspielen in Berlin (vom 22. Juni bis zum 3. Juli 1962) einen SILBERNEN BÄREN für seine Nebenrolle in dem spanischen Film „LOS ATRACADORES“.

Auf der Berlinale begegnete er dem deutschen Produzenten Horst Wendlandt, der ihm die Rolle des WINNETOU in der geplanten Karl-May-Verfilmung „DER SCHATZ IM SILBERSEE“ anbot.

Doch Pierre Brice war zunächst skeptisch und von der Rolle nicht sehr überzeugt und lehnte sie daher ab. Aber nachdem ihm seine Freundin und seine Agentin überreden konnten, diese einmalige Chance wahrzunehmen, änderte er seine Meinung und sagte schließlich doch zu.

"Nein, ich hatte nie von Karl May gehört. In Frankreich war und ist er unbekannt. Wir hatten Bücher gelesen von Alexandre Dumas oder Jules Verne. Deswegen hatte ich auch erst nicht sonderlich Lust, das Angebot anzunehmen.

Mir schien die Rolle von Old Shatterhand viel interessanter. Aber meine Freundin und meine Agentin hatten mich schließlich überzeugt, die Rolle anzunehmen. Ich war damals frisch verliebt und wollte auf einer Yacht Urlaub mit meiner damaligen Freundin machen.

Doch meine Agentin in Paris insistierte: „Ich schicke Dir das Buch.“ Ich fand es nicht interessant, einen Indianer zu spielen, vor allem, weil ich daran dachte, wie sie in den Hollywood-Filmen der 1940er und 1950er Jahre dargestellt wurden. Die Hauptrolle hatte zudem ein Weißer.

Meine Freundin meinte aber zu mir: „Wenn Du die Chance hast, in einem anderen Land Karriere zu machen, nimm die Rolle an. Ich werde Dich dann dort besuchen.“ Das war ein Grund „ja“ zu sagen – und es wurde ein Erfolg." (4)

Und 1962 geschah das, mit dem keiner gerechnet hatte. „DER SCHATZ IM SILBERSEE“ wurde ein riesiger Erfolg an den deutschen Kinokassen und bekam am 22. Januar 1964 eine GOLDENE LEINWAND für über drei Millionen Besucher innerhalb von 12 Monaten sowie am 19. April 1964 einen BAMBI für den geschäftlich erfolgreichsten Film 1963.

Aber auch für den Schauspieler Pierre Brice änderte sich mit der Rolle des WINNETOUS in „SCHATZ IM SILBERSEE“ alles. Er wurde nicht nur zum Star in Deutschland, sondern auch zum Idol einer ganzen Generation.

Bedingt durch seinen Erfolg, zierte Pierre Brice 56 Mal die Titelseite der BRAVO. Außer Nena schaffte diesen Rekord niemand anderes. Zudem widmete ihm die Zeitschrift drei Starschnitte. 

Hinzu kamen zwölf BRAVO-Ottos (1964–1972 sowie 1976–1978), davon neun in Gold, und fünf Bambis (1964, 1967, 1968, 1987, 1990).

Nach dem Erfolgsfilm „DER SCHATZ IM SILBERSEE“ wurden auch die nachfolgenden Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice, "WINNETOU I" (1963), „OLD SHATTERHAND“ (1964), „WINNETOU 2“ (1964), „UNTER GEIERN“ (1964), „DER ÖLPRINZ“ (1965) und „WINNETOU 3“ (1965), zu Erfolgen an den deutschen Kinokassen und gewannen ebenfalls jeweils eine GOLDENE LEINWAND.

Dafür waren seinen anderen europäischen Filmproduktionen wie „ROBIN HOOD IN DER STADT DES TODES“ (1963), „ZORRO GEGEN MACISTE – KAMPF DER UNBESIEGBAREN“ (1963), „DIE GÖTTIN VOM RIO BENI“ (1964), „DIE HÖLLE VON MANITOBA“ (1965) und „DER LETZTE GROSSE SIEG DER DAKER“ (1966) kein Erfolg beschieden, da sich die Kinozuschauer mit dem Schauspieler nur als Winnetou identifizierten konnten und wollten und Pierre Brice nur in dieser Rolle akzeptiert wurde.

Mitte der 1960er Jahre macht sich langsam eine gewisse Kinomüdigkeit unter den deutschen Kinobesuchern breit. Die Besucherzahlen gingen rapide zurück und mit „OLD SUREHAND“ schaffte es 1965 der erste Karl-May-Verfilmung nicht mehr, eine GOLDENE LEINWAND zu gewinnen, da die drei Millionen Grenze nicht geknackt werden konnte. Aber  immerhin erreichte „OLD SUREHAND“ noch über 2,5 Millionen Besucher.

Aber auch die nachfolgenden Filme in Gestalt von „WINNETOUUND DAS HALBBLUT APANATSCHI“ (1966) und „WINNETOU UND SEIN FREUND OLD FIREHAND“ (1966) lockten nicht mehr genug Besucher in die Kinos, so dass Horst Wendlandt die Notbremse zog und schließlich die „KARL MAY“-Reihe einstellte.

1968 ritten Pierre Brice und LEX BARKER in dem Arthur-Brauner-Film „WINNETOU UND SHATTERHAND IM TAL DER TOTEN“ dann zum letzten Mal als Winnetou und als Old Shatterhand über die Kinoleinwand. Der Film floppte jedoch an den Kinokassen. Und damit war die Karl-May-Ära im deutschen Kino beendet.

Nach Ende dieser kurzen Ära versuchte Pierre Brice zwar an seinen alten Erfolg als WINNETOU anzuschließen, was ihm allerdings nicht gelang.

So drehte der Schauspieler ab den 1970er Jahren vorwiegend in Italien und war dort unter anderem in Filmen wie „Un giorno, una vita" (1970), „La notte dei dannati" (1971), „Féminin-féminin" (1973), „Una cuerda al amanecer" (1974) und „Die Puppe des Gangsters" (1975) zu sehen.

Hinzu kamen Rollen in einigen TV-Produktionen. So unter anderem 1976 die Rolle des AKAM in der Serie „DIE MÄDCHEN AUS DEM WELTRAUM“ (in der englischen Fassung Adam).

Doch Mitte der 1970er Jahre tauchte ein Licht am Ende des Karriere-Tunnels von Pierre Brice auf.

1976 kehrte Pierre Brice als WINNETOU zurück. Diesmal agierte er aber nicht auf der Kinoleinwand als Häuptling der Apachen, sondern er spielte den Winnetou live und vor Publikum auf der sauerländischen Naturbühne in Elspe, nachdem dort der Winnetou-Darsteller Peter Löher nicht mehr zur Verfügung stand.

Die Besucherzahlen verdeutlichen, dass Pierre Brice dort als Winnetou wieder als Besuchermagnet fungierte. Waren es 1976 gerade mal über 145 Tausend Besucher, stieg die Zahl mit dem Karl-May-Stück DER ÖLPRINZ, der ersten Live-Aufführung mit Pierre Brice, bereits auf über 250 Tausender Besucher an. Bis 1980 stiegen sie sogar bis über 404 Tausend an.

1981 heiratete Pierre Brice seine langjährige Freundin Hella Krekel, mit der er seit 1978 zusammen lebte. Eine Winnetou-Tournee im selben Jahr scheitert, weil der Veranstalter das Geld veruntreute und in Konkurs ging. Aus diesem Grund wurde die Tournee nach nur wenigen Auftritten vorzeitig abgebrochen.

Nach diesem kurzen Intermezzo, kehrte Pierre Brice 1982 erneut als Winnetou nach Elspe zurück. Und nachdem die Besucherzahlen 1981 wieder zurückgegangen waren, stiegen sie nach der Rückkehr des Schauspielers wieder an.

Nachfolgend die Besucherzahlen zwischen 1975 und 1986  im Überblick

  • 1975     Im Tal des Todes                 145.632
  • 1976     Der Ölprinz                          252.602
  • 1977     Der Schatz im Silbersee     326.453
  • 1978     Winnetou I                          392.663
  • 1979     Winnetou II                         387.092
  • 1980     Winnetou III                        404.758
  • 1981     Im Tal des Todes                301.675
  • 1982     Der Schatz im Silbersee    351.061
  • 1983     Der Ölprinz                         336.744
  • 1984     Winnetou I                          366.829
  • 1985     Winnetou II                         311.100
  • 1986     Winnetou III                        339.429

Bedingt durch den Erfolg von Pierre Brice in Elspe, wurde auch wieder das Fernsehen auf den Schauspieler aufmerksam. Und so lief 1980 die Mini-Serie MEIN FREUND WINNETOU über die bundesdeutschen Fernsehgeräte, in der auch RALF WOLTER als Sam Hawkins zu sehen war.

In der TV-Serie entfernte sich Pierre Brice bewusst von der Darstellung des Winnetous aus den Karl-May-Romanen und den Filmen aus den 1960er Jahren, und setzte stattdessen auf eine realistische Darstellung der nordamerikanischen Indianer.

Nach der Spielzeit des Jahres 1986 trennte sich Pierre einvernehmlich von den Karl-May-Festspielen in Elspe. Diese Chance nutzten die Verantwortlichen der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg, deren Besucherzahlen rapide abgenommen hatten.

Sie engagierten den französischen Schauspieler, der den Winnetou dort von 1988 bis 1991 spielte. Und wie zuvor in Elspe wurde Pierre Brice auch zum Zuschauermagnet in Bad Segeberg, denn die Zahlen stiegen von über 146 Tausend Besuchern (ohne Pierre Brice) bis 1991 auf über 317 Tausend Besucher (mit Pierre Brice).

"Aber unsere Rechnung ging voll auf. Wenn wir Pierre Brice damals nicht geholt hätten, würde es die Spiele heute vielleicht nicht mehr geben." (5)

Nachfolgend mal die Besucherzahlen von 1987 bis 1992  im Überblick

  • 1987     Winnetou I – Blutsbrüder           146.791
  • 1988     Winnetou – Der Apache             251.554
  • 1989     Der Schatz im Silbersee             260.134
  • 1990     Winnetous letzter Kampf            299.255
  • 1991     Winnetou – Das Vermächtnis     317.395
  • 1992     Old Surehand                             220.084

1991 legte Pierre Brice sein Winnetou-Kostüm aber endgültig ab, so dass 1992  Gojko Mitić die Winnetou-Rolle übernahm. 1999 kehrte Pierre Brice aber noch einmal nach Bad Segeberg zurück, aber diesmal als Regisseur und inszeniert das Karl-May-Stück HALBBLUT.

Ein letztes Mal war Pierre Brice in dem ZDF-Zweiteiler WINNETOUS RÜCKKEHR als Winnetou zu sehen, der allerdings beim Fernsehpublikum nicht so gut ankam. Das lag u. a. auch daran, dass das ZDF das Drehbuch von Pierre Brice mehrmals umschreiben ließ, so dass vom Originaldrehbuch nicht mehr viel übrigblieb.

"Ich war auch nicht zufrieden, weil der Regisseur nicht in der Lage war, solch einen Film zu inszenieren. Die wichtige Szene, warum Winnetou zurückkommt, wurde überhaupt nicht gedreht. Ich hatte das Drehbuch geschrieben, und die Produzentin Renate Ziegler wollte den Film unbedingt mit mir machen. Sie fand mein Skript sehr schön.

Trotzdem nahm das ZDF einen anderen Autor, um mein Buch zu korrigieren. Das Resultat war, dass ich mein Skript nicht mehr erkannt habe. Er hat insgesamt vier Versionen geschrieben, dann ist er bei einem Autounfall tödlich verunglückt.

Das ZDF engagierte einen zweiten Autor, mit dem ich auch nicht sehr zufrieden war, aber nachdem ich fünf Mal „nein“ gesagt hatte, sagte ich schließlich doch noch „ja“. Ich war einfach müde, „nein“ zu sagen - ein großer Fehler von mir." (6)

Nach dieser vom ZDF verhunzten „WINNETOU“-Verfilmung hängte Pierre Brice sein Winnetoukostüm endgültig an den Nagel.

Danach wurde es  etwas stiller um den Schauspieler. Nur ab und zu übernahm er noch einige TV-Rollen. So  in den Fernsehfilmen „UTTA DANELLA -  DIE HOCHZEIT AUF DEM LANDE“ (2002), „MIT EINEM RUTSCH INS GLÜCK“ (2003) und in „DAS TRAUMHOTEL – ZAUBER VON BALI“ (2005) sowie in Folgen von „IN ALLER FREUNDSCHAFT“ (2007) und „OTE ROSEN“ (2008).

Am 20. September 2004 erschien seine Autobiographie „WINNETOU UND ICH – MEIN WAHRES LEBEN“ in deutscher Übersetzung.

"Ich bin 75 und habe gedacht, es ist Zeit, meine Memoiren zu schreiben, bevor jemand anders meine Biografie schreibt, ohne zu wissen, wer ich bin. Das ist mein wahres Leben. Das meiste davon ist in Deutschland, wo man mich hauptsächlich mit Winnetou identifiziert, nicht bekannt.

Ich habe dafür neun bis zehn Monate gebraucht. Ich habe in Französisch geschrieben, ganz allein, ohne Ghostwriter. Natürlich musste ich, wenn ich über den zweiten Weltkrieg erzählte, zur Dokumentation greifen, weil man da natürlich keinen Fehler machen sollte. Die Daten und Fakten müssen einfach stimmen. An den Rest habe ich mich erinnert." (7)

2009 war Pierre Brice als Nicolas in „HOCHZEITSREISE NACH MARRAKESCH“ in seiner letzten Rolle zu sehen.

Pierre Brice verstarb am 6. Juni 2015 an den Folgen einer Lungenentzündung in einem Krankenhaus bei Paris, nachdem er am 5. Juni dort wegen hohem Fieber eingeliefert worden war.

"Jeder Schauspieler wünscht sich, Erfolg zu haben – und mit Winnetou hatte ich enormen Erfolg. Habe ich immer noch, meine Fans sind treu. Ich bekomme so viele Briefe und E-Mails, auch von Jugendlichen und Kindern, die die Karl-May-Filme kennen. Winnetou hat meinen Weg sicherlich beeinflusst.

Vor Winnetou hatte ich auch Bösewichte und Mörder gespielt, das war nach den Filmen vorbei. Ich hatte meine Karriere gerade in Italien gut gestartet und war von der Fachpresse zum besten Schauspieler des Jahres gewählt worden.

Und Winnetou hat mir einiges ermöglicht. Den Pierre-Brice-Hilfskonvoi 1995 zum Beispiel. Nur weil die Menschen Winnetou vertrauten, konnte ich zwei Millionen Mark Spenden sammeln, um Menschen, besonders Kindern, im Kriegsgebiet in Ex-Jugoslawien zu helfen." (8)

© by Ingo Löchel

(1)    Pierre Brice
(2)    Pierre Brice
(3)    Pierre Brice
(4)    Pierre Brice
(5)    Ernst Reher, bis 1999 Geschäftsführer der Kalkberg GmbH
(6)    Pierre Brice
(7)    Pierre Brice
(8)    Pierre Brice


Filmographie

  • 1.    Harte Fäuste - heißes Blut (1955)
  • 2.    Le septième ciel (1958)
  • 3.    Die sich selbst betrügen/Les tricheurs (1958)
  • 4.    Der Tag und die Nacht/Le miroir à deux faces (1958)
  • 5.    Dem Teufel verschrieben/L'ambitieuse (1959)
  • 6.    Aufstand der Tscherkessen/I cosacchi (1960)
  • 7.    Unschuld im Kreuzverhör/Il rossetto (1960)
  • 8.    Call-Girls/I piaceri del sabato note (1960)
  • 9.    Die Mühle der versteinerten Frauen/Il mulino delle donne di pietra (1960)
  • 10.    An einem heißen Nachmittag/L'homme à femmes (1960)
  • 11.    La donna dei faraoni (1960)
  • 12.    Die Bacchantinnen/Le baccanti (1961)
  • 13.    Akiko (1961)
  • 14.    Los atracadores (1962)
  • 15.    Douce violence (1962)
  • 16.    Ritt in die Freiheit/Col ferro e col fuoco (1962)
  • 17.    Der Schatz im Silbersee (1962)
  • 18.    Un alibi per morire (1962)
  • 19.    Il giorno più corto (1963)
  • 20.    Robin Hood in der Stadt des Todes/L'invincibile cavaliere mascherato (1963)
  • 21.    Zorro gegen Maciste - Kampf der Unbesiegbaren/Zorro contro Maciste (1963)
  • 22.    Winnetou - 1. Teil (1963)
  • 23.    Pacto de silencio (1963)
  • 24.    Old Shatterhand (1964)
  • 25.    Die goldene Göttin vom Rio Beni (1964)
  • 26.    Winnetou - 2. Teil (1964)
  • 27.    Unter Geiern (1964)
  • 28.    Schüsse im 3/4 Takt (1965)
  • 29.    Die Hölle von Manitoba (1965)
  • 30.    Der Ölprinz (1965)
  • 31.    Winnetou - 3. Teil (1965)
  • 32.    Old Surehand (1965)
  • 33.    Der letzte große Sieg der Daker/Dacii (1966)
  • 34.    Gern hab ich die Frau'n gekillt (1966)
  • 35.    Winnetou und das Halbblut Apanatschi (1966)
  • 36.    Winnetou und sein Freund Old Firehand (1966)
  • 37.    Die Nacht gehört uns/Le 13ème caprice (1967)
  • 38.    Le regret de Pierre Guilhem (1968)  (TV)
  • 39.    Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten (1968)
  • 40.    Un giorno, una vita (1970)
  • 41.    Erika (1971)
  • 42.    La notte dei dannati (1971)
  • 43.    Anita (1971)
  • 44.    Féminin-féminin (1973)
  • 45.    La paroi (1973) (TV)
  • 46.    Una cuerda al amanecer (1974)
  • 47.    Die Puppe des Gangsters/La pupa del gangster (1975)
  • 48.    Wunderland (1983) (TV)
  • 49.    Zärtliche Chaoten (1987)
  • 50.    Mallorca - Liebe inbegriffen (1993) (TV)
  • 51.    Der blaue Diamant (1993) (TV)
  • 52.    Winnetous Rückkehr (1998) (TV)
  • 53.    Utta Danella - Die Hochzeit auf dem Lande (2002) (TV)
  • 54.    Mit einem Rutsch ins Glück (2003) (TV)
  • 55.    Das Traumhotel – Zauber von Bali (2005) (TV)
  • 56.    Kreuzfahrt ins Glück - Hochzeitsreise nach Marrakesch (2009) (TV)

TV-Serien

  • 1.    Die Marquise von B.  (1970) (Mini-Serie)
  • 2.    Madame êtes-vous libre?
  • 3.    L'éloignement (1973)
  • 4.    Mort au jury (als Saget, 1974)
  • 5.    Die Mädchen aus dem Weltraum/Star Maidens (als Adam, 8 Folgen, 1976)
  • 6.    Mein Freund Winnetou (1980) (Mini-Serie)
  • 7.    Das Traumschiff (1983)
  • 8.    Schöne Ferien (1985)
  • 9.    Die glückliche Familie (1987)
  • 10.    Orages d'été (1989)
  • 11.    Die Hütte am See (Mini-Serie)
  • 12.    Ein Schloß am Wörthersee (als André Blondeau, 17 Folgen, 1991-1993)
  • 13.    Klinik unter Palmen (als Jean-Claude Valentine, 3 Folgen, 1996)
  • 14.    In aller Freundschaft (1 Folge, 2007)
  • 15.    Rote Rosen (2 Folgen, 2008)

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