Man schreibt das Jahr 1910. Gerald Harcourt (Edward
de Souza) und seine hübsche Frau Marianne (Jennifer Danie) haben mit ihrem Auto
bei ihrer Hochzeitsreise eine Panne. Gerald lässt daraufhin seine Frau bei dem
Auto und sucht Hilfe.
Als er zurückkommt, berichtet ihm Marianne von einer
seltsamen Begegnung mit einem Mann, der sich Professor Zimmer (Clifford Evans)
nennt. Dieser Mann warnte sie vor dem imposant aussehenden,
aber unheimlich wirkenden Schloss auf dem nahegelegenen Berg.
In einem einsamen Hotel finden Gerald und Marianne
schließlich eine vorübergehende Bleibe. Der Besitzer Bruno (Peter Madde) und
dessen Frau Anna (Vera Cook) nehmen sie nicht gerade freundlich auf.
Wenig später überbringt ein Diener den Harcourts
eine Einladung des Schlossherrn Dr. Ravna (Noel Willman), die die Harcourts annehmen. Kavna erzählt seinen Gästen, dass er ein bekannter
Wissenschaftler war, sich aber auf sein Schloss zurückziehen musste, als eines
seiner Experimente missglückte".
Neben seinem Sohn Carl und seiner Tochter Sabena
lebt auf dem Schloss noch Tania (Isobel Black), ein hübsches Mädchen, das den
Gästen nicht vorgestellt wird. Nach einem erlesenen Abendessen spielt Carl auf
dem Klavier. Die Musik hat auf Marianne eine seltsame, nahezu hypnotische
Wirkung.