Filmplakatkünstler Will Williams

Bis zum Ende der 1950er Jahre waren Filmplakate das wichtigste Medium zur Bewerbung eines Films, so dass dementsprechend Filmplakate das Bild vieler Städte prägten, um die Aufmerksamkeit der Passanten zu erregen, um sie dadurch in die Kinos zu locken.

Zudem waren viele Kinos der damaligen Zeit in der Lage, an ihren Außenfassaden übergroß gemalte Plakate zur Filmwerbung unterzubringen, die von geschulten Künstlern erstellt wurden.

Filmplakat-Gallerie: Will Williams

 

 

The Last Ship - Folge 23: Vereinigung

Die Crew der „Nathan James“ bekommt eine Auffrischungsimpfung um die Immunisierung zu komplementieren. Damit sind sie Überträger des Heilmittels, das fünf bis acht Tage wirkt, und über Berührungen, den Atem etc. verbreitet werden kann.

Währenddessen haben die  meisten Immunenführer gegen die Zusage einer Begnadigung seitens Präsident Michener die Waffen niedergelegt.  

Der einzige, der dem Waffenstillstand nicht zustimmt hat, ist der Immunen-Führer Kevin McDowell (Patrick Brennan), der alles tut, damit die „Nathan James“ nicht ihr Ziel erreicht.

Tex (John Pyper-Ferguson) verlässt die Nathan James, um seine Tochter Kathleen zu suchen, die ist aber unterwegs nach Memphis ist, um sich impfen zu lassen.

Abenteuerfilm: Die Abenteurer (1967)

Um sich über ihre bisherigen Misserfolge hinwegzutrösten, erklären sich die beiden Abenteurer und Freunde Manu (Alain Delon) und  Roland (Lino Ventura)  bereit, nach einem Flugzeugabsturz vor der kongolesischen Küste nach einem versunkenen Schatz zu suchen.

Dabei nehmen sie die junge Bildhauerin Laetitia (Joanna Shimkus) mit, die nach einer gescheiterten Ausstellung deprimiert ist.

Während der Expedition zeigt ihnen der  Pilot (Serge Reggiani) des abgestürzten Flugzeugs den geografischen Punkt, an dem sich das Flugzeugwrack befindet.

Daraufhin  tauchen Manu und  Roland, finden das Flugzeug und den Schatz, doch ihr Boot wird von Söldnern geentert, die sich als Polizisten ausgeben, um an Bord gehen zu können.

Schauspieler Knut Hinz

Knut Hinz wurde am 23. November 1941 als Sohn des Schauspielerpaares Werner Hinz (1903 – 1985) und Ehmi Bessel (1904 – 1988) in Berlin geboren.

Geprägt durch sein Elternhaus, ergriff auch Knut Hinz den Beruf des Schauspielers und ließ sich an der Hamburger Staatlichen Musikhochschule ausbilden.  

Sein Bühnendebüt gab Knut Hinz nach seinem Studium in Hamburg, weitere Engagements folgten unter anderem an den Wuppertaler Bühnen, dem Staatstheater in Braunschweig sowie in Hamburg am Schauspielhaus, dem Thalia-Theater und dem Ernst-Deutsch-Theater.

'Kinohighlights' des Monats: Juli 2024

Leider ist der Kinomonat Juli nicht das Gelbe vom Ei, der auch nichts Besonderes oder Außergewöhnliches zu bieten hat.

Stattdessen werden mal wieder neben dem obligatorischen ‚Horrorfilm des Monatas‘ und genretypischen Fortsetzungen, auch noch eine Comic-Verfilmung präsentiert…

4. Juli 2024: Maxxxine

Nachdem sie ein Massaker in Texas überlebt hat, verfolgt Maxine (Mia Goth) weiterhin ihren Traum, eine berühmte Schauspielerin zu werden, während sie im Jahr 1985 in Los Angeles auf der Flucht vor dem Killer „The Night Stalker“ ist.

Der Slasher-Film „MAXXXINE“ ist der dritte Teil der „X“-Filmreihe von Produzent, Drehbuchautor und Regisseur Ti West und eine direkte Fortsetzung des Films „X“  aus dem Jahr 2022.

Tatort: Kommissar Brammer

Eine ältere Frau wurde um Mitternacht in einem Park tot aufgefunden. Alles deutet auf Raubmord hin. Doch der Täter hat einen wertvollen Ring und ein Goldarmband übersehen.

Es gibt jedoch auch Indizien, die auf ein Sexualverbrechen hinweisen. Zudem haben sich drei Männer verdächtig gemacht, die alle ein Motiv für die Tat haben…

Am 10. November 1974 gab der Schauspieler KNUT HINZ in „KNEIPENBEKANNTSCHAFT“ sein Tatort-Debüt als Kommissar Brammer.